Hey! Ja, ihr da.
Mein Leben schien perfekt und ich war wohl das, was man sich als perfektes Mädchen vorstellt... Musterschülerin, braves Mädchen und liebevolle Tochter...
Tja, doch dann traf ich ihn und ich begann zu leben und eigene Entscheidungen...
Gegen Mittag kam ich nach Hause und mein Vater war auch Zuhause. ,, Dad, darf ich heute Abend noch weg?" ,, Wohin willst du denn?" ,, Zu meinem Freund." ,, Was? Wie heißt er?" ,, Josh Alexei Dario Quinn" Daraufhin tippte er etwas in seinem speziellen Computer herum und fing plötzlich an zu schreien. ,, Weißt du eigentlich was das für ein Typ ist?" ,, Ja, ein charmanter, süßer Junge." ,, Du dummes Gör, das ist der Sohn des Jokers und Harley Quinn. Das einzigste, was du mit ihm machen wirst, ist ihm ein Messer in sein Herz rammen!" ,, Was? Auf keinen Fall! Ich liebe ihn. Und was seine Eltern angeht, er ist doch nicht sie." ,, Was fällt dir ein mir zu widersprechen? Wo bleibt dein Respekt? Habe ich dir diesen etwa nicht beigebracht? " ,, Doch, aber erstens liebe ich ihn und zweitens werde ich ihn weiterhin treffen und 100% nicht töten!" Da landete die erste Faust in meinem Bauch. ,, Nein! Du bleibst hier und wenn ich es dir nur so beibringen kann, dann soll es so sein."
Josh's Sicht * -3 Stunden später- Langsam machte ich mir riesige Sorgen um meinen kleinen Engel und tigerte durch das Wohnzimmer bis es meinem Vater wohl zu viel wurde. ,, Josh, was ist los?" ,, Ich wollte euch meine Freundin vorstellen, doch sie sollte schon seit über einer Stunde da sein und ich mache mir Sorgen." ,, Dann geh und suche sie." Sofort packte ich meine Jacke und raste zur Schule. Dort stahl ich mir aus dem Direktorat ihre Akte und machte mich auf den Weg zu ihr. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht, ich stand vor einer Villa. Ein Fenster war nur angelehnt und ich konnte mich ohne Probleme auf die Suche begeben. Aus einem Zimmer vernahm ich leises Stöhnen und als ich es betrat stockte mir der Atem. Dort auf dem Boden lag meine wunderschöne Prinzessin über und über mit Verletzungen überzogen.
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,, Schatz wer war das? Komm, ich helfe dir." ,, Vorsicht ...Hinter dir!" Blitzschnell drehte ich mich um und ich konnte es kaum glauben, dort stand Batman. ,, Was tun Sie hier?" ,, Die Frage ist wohl was du hier in meinem Haus bei meiner Tochter tust." ,, Bessere Frage, wieso sieht sie so aus?" ,, Wer nicht hören will muss fühlen..." Da platzte mir der Kragen und ich rannte auf ihn los.
