Bevor die Story anfängt.
An alle die meine anderen ff's gelesen haben. Die hier ist in einem anderen schreibstil also nicht wundern ^^
__________________________________Ein aufdringliches piepsen dringt in dein Ohr. Müde tastest Du die Umgebung ab aus der dieses Geräusch kommt. Endlich hast Du deinen Wecker erreicht und stellst in seufzend ab.
Im halbschlaf rappelst Du dich auf und gehst ins Bad. Deine haare standen in alle Richtungen. Fast schläfst Du wieder ein während Du dir in deine leer wirkenden Augen siehst. Früher haben diese Augen Freude und Leben ausgestrahlt. Du vermisst die Zeit.
Es dauert nicht lange bis Du dir ein passendes Gewand für die Schule angezogen hattest. Erschöpft lässt Du dich mit deiner bereits gepackten Tasche auf dein Bett fallen. Erleichtert stellst Du fest dass es bereits Freitag war und du dich heute in die Arme deines Freundes fallen lassen konntest. Du denkst daran wie du dich mit Robert unter eine denke kuschelst und ihr euch erzählt was diese Woche alles geschah. Schon solche Kleinigkeiten ließen dein Herz strahlen.
Du hältst kurz inne und konzentrierst dich auf die Geräusche um dich herum. Es war ruhig in der Wohnung. Kein Wunder Du warst anscheinend wieder allein. Natürlich wusstest Du nicht wo deine Mutter war aber es interessierte dich auch nicht. Immerhin würdest Du ja heute zu deinen Vater seiner Freundin und deinen Geschwistern gehen, um der Einsamkeit zu entgehen.
Bei den Gedanken an sie bildete sich ein lächeln in deinem Gesicht. Dein Handy riss dich aus deiner Träumerei. Es war dein Freund der dir schrieb dass er sich schon auf dich freute.
Kurz antwortest Du ihm und blickst auf die Uhr. 07:15.
Zeit um zum Bus zu gehen.Im Bus spielte sich das selbe wie jeden Morgen ab. Du hörst Musik und versuchst nicht umgehauen zu werden.
Endlich steigst Du aus und läufst gleich Richtung Schule. In acht Minuten würde der Unterricht beginnen und zu spät kommen war keine Option für dich.
Jetzt stehst Du vor dem riesigen Gebäude und läufst zu den Treppen die in den Keller führten. Das Gebäude sah von innen so trostlos alt und leer aus. Ohne die paar Schüler die herum gingen könnte man meinen es wäre verlassen.
Geschafft. Genau zum läuten setzt Du dich auf deinen Platz.
Der Schultag verging schnell. Es passiere auch nicht wirklich etwas spannendes.
Zu Fuß gehst Du zu deinem Vater der zum Glück nur zehn Minuten von der Schule entfernt wohnte.
Dort angekommen begrüßten dich alle herzlich. Alle umarmten dich. Alle bis auf den ältesten deiner vier Geschwister. Er war süße zwölf und in der Phase in der ihm so etwas peinlich war. Du warst für einen Moment glücklich. So nett wirst du sonst nirgendwo begrüßt
Du beschäftigst dich mit deinen vier schätzen bis am Abend. Mit den ältesten zockst Du eine Runde CoD, lässt dir von deiner zehnjährigen Schwester Frisuren machen und turnst ein bisschen mit den zwei jüngsten herum.
Kaum setzt Du dich war es auch schon so weit. Wie immer hörst Du Musik und deine Nervosität zu senken während du verträumt zum Bahnhof gehst.
Von weitem siehst Du schon die riesige Halle. Nur noch eine Minute bis sein Zug ankommt. Du stellst dich auf den selben Platz an dem Du immer stehst. Von ihm aus hast Du die beste Übersicht.
Nach knappe drei Monaten bist du immer noch aufgeregt wenn er kommt. Endlich war unter den vielen Leuten auch dein Schatz. Lächelnd gehst du ihm entgegen. Er selbst lächelt genau so stark wie du. Er zieht dich dich zu dir und ihr umarmt euch innig. Daher er um einiges größer war als Du war dein Kopf an seiner Brüste gelehnt sodass du seinen Herzschlag hören konntest. Es raste genau so schnell wie deins.Du siehst langsam zu ihm hoch bis eure Augen sich treffen. Er bückt sich runter um dir einen Kuss zu geben den du sofort erwiederst.
Bei euch angekommen legt ihr euch einmal ins Bett. Du kuschelst dich an ihn ran und schläfst gleich ein. Das spielen mit deinen Geschwistern muss dich wohl erschöpft haben.
Du wachst plötzlich auf. Du liegst allein im Bett. Das läuten deines Handys erfüllte den Raum. Kalter Wind wehte dir ins Gesicht. Das Fenster war geöffnet. Er hat es wohl zum lüften aufgemacht Du stehst auf um es du schließen und nimmst dein Handy von der Fensterbank. Eine fremde Nummer hat dir "Hey" geschrieben. Daher dir sowas öfter passiert fragst Du aus Neugierde wer die Person sei. Als Antwort bekommst Du ein simples "Jeff". Du bist über diese spärliche Antwort leicht angefressen und schreibst "Jeff the Killer oder wie? :D" zurück Du erwartest dass die andere Person sich nicht auskennt doch es kam die Nachricht "Genau der bin ich. Soll ich kommen und es dir beweisen?" "Ja komm ruhig xD" war deine Antwort
Du lachst daher Du weißt dass schon wieder irgendjemanden langweilig war und nix besseres zu tun hatte als dich zu verarschenDu hörst viel gerede von draußen also gehst Du ins Wohnzimmer wo dein Vater seine Freundin und bekannte von ihnen standen und redeten. Mitten drunter dein Freund der sich aktiv am Gespräch beteiligt. Als er dich erblickte geht er direkt auf dich zu und umarmt dich.
Plötzlich läutet dein Handy wieder. Es war die selbe Nummer wie vorhin. "Komm in dein Zimmer ich bin da. Erzähl es aber keinem!" Du entschuldigst dich und gehst wieder. Neugierig gehst du Richtung Zimmer. Auch wenn du wusstest dass du nur ein leeres Zimmer auffinden wirst war dir leicht unwohl. Erst jetzt fällt dir wieder ein dass er nicht nach deiner Adresse fragte. Die Hoffnung dass es doch nur ein Scherz ist ging dir durch den Kopf aber verflog wieder als dir einfiel dass das Fenster offen stand. Nicht gerade intelligent bei einer Wohnung im Erdgeschoss. Nun hattest Du einen Klos im Hals.
Du öffnest die Tür. Das Zimmer war dunkel. Nur wenig Licht drang durch den spalt der Tür ein. Grad noch genug um die umrisse der Möbel zu erkennen. Langsam gehst Du auf dein Bett zu und erkennst unter der Decke eine menschenähnliche Gestalt. Zitternd nimmst Du die Decke und reißt sie weg. Der Anblick der sich dir bot ließ dir das Blut in den Adern gefrieren.
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Heeey na wie findet ihr den neuen schreibstil? ^^
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Jeff The Killer X Reader
FanfictionDu bist anders als die anderen und das wird dir auch täglich gesagt,weshalb du dich in die Welt der Bücher und creepypastas fallen lässt. Die Geschichten faszinieren sich auch wenn du weißt dass sie nicht real sind. Doch hinter jeder Geschichte stec...