1. Manchmal wünschte ich könnte mein Leben stoppen und ein neues anfangen.

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,,Rose!", rannte die eilige Maus zu mir rüber.
,,Hee, ws ost lmaljsbab?"
Sie blieb stehen und nahm mir das Sandwich aus dem Mund.

,,Ich bin so Hungrig."
Jessica setzte sich neben mir auf die Bank, auf dem Schulhof und nahm mir mein Essen weg, besser gesagt verschlang mein Essen.

,,Hey! Ich bin auch Hungrig!"
Das versuchen mein Essen zurück zu erobern, ging daneben, denn sie ass alles auf einem Stück auf.

,,Du Monster, wie kannst du es nur wagen?"

,,Ich muss dir etwas sagen!", wechselte sie das Thema.
,,Das wäre?"
,,Wir haben eine Schüler-Lehrer Beziehung! Und das ist nicht nur eine Schüler-Lehrer Beziehung! Nein, nein nein!", wedelte sie mit dem Finger herum.
,,Denn Jennifer und Mr. Thompson führen diese Beziehung!", quiekte sie erfreut.

,,Was!?",ich verschluckte mich vor lachen in meiner Caprisonne.
,,Warum freust du dich so?", stiess ich vor lachen.

,,Weil ich sie Fotografiert habe! Oho die kleine Jenni muss wohl bezahlen."
Sie wickelte ein Feuerrot gefärbtes Haar um den Finger. Danach zeigt sie mir das Foto. Man konnte die eng umeinander umschlungenen Körper sehen. Das lange Blonde Haar von Jess verdeckte ihre Schultern, jedoch nicht den Vorfall den sie begangen haben.
Die kurzen braunen Haare vo Mr. Thompson wurden von Jennifers Hände besetzt.

,,Du stellst es ins Internet!? Nur weil wir sie nicht mögen heisst das nicht, dass du so etwas tun musst!", sagte ich immer noch starr in das Handy blickend.

,,Oh Gott nein! Ich werde sie nur etwas damit quälen, als kleine Rache", meinte sie und versorgte das Handy.

Denn die Liebe Jennifer postete mal ein Bild von Jess's schönem Halb nacktem Körper. Seid dem leisteten wir dem Hausmeister für ein paar Tage Gesellschaft, bis sie genug davon hatte und eine Epische Prügelei mit Jennifer anfing. Es war echt schwierig beide zurück zu halten.
Wer gewann vergass ich.

,,Die Rache wird mein." Sie rieb ihre Hände aneinander und lachte, bis ihre Augen anfingen zu funkeln, sie hatte wohl etwas weiteres zu berichten.

,,WIR BEKOMMEN EINEN NEUEN SCHÜLER!", schrie sie wie ein Tier.
,,Schrei nicht, wie ein Tier!"
Ich hielt mir die Ohren zu.
Ein paar Schüler wurden auf uns aufmerksam.
,,Warte was? Der wird bestimmt hässlich aussehen."
,,Nein wird er nicht! Ich spüre schon seinen Umwerfenden Charme und seine Attraktivität."
,,Bist du sicher, dass du ihn nicht mit meinem verwechselst?"
Sie lachte.
,,Der war gut."
,,Der tat weh."

Sie grinste wie eine Idiotin und malte sich vermutlich schon die Fantasien mit dem neuen Schüler aus.

Nach unserem Gespräch gingen wir wieder zurück in die Klasse.
Geschichte war angesagt.
Unser Klassenlehrer, der zufälliger weise Mr. Thompson, unser Klassen Lehrer war und der die Beziehung führte, Informierte uns noch über den neuen Schüler und dass er Geschwister haben würde, die aber in die Zehnte gehen werden.

Nach einer weile gingen wir wieder nachhause.
Mit dem Fahrrad und meiner Musik, blieb ich vor dem Haus stehen, da ich einen Umzugs Laster sah.

Warte was?
Entweder wird der neue Schüler mein Nachbar oder ich bekomme einen Unbekannten neuen Nachbarn, Nachbarin oder beides.

Der Moment der Wahrheit, die Tür zum Haus ging auf.
Ich war mir sicher, dass er Brünett war, jedoch sah es von dieser Entfernung wie Schwarz aus. 
Er hatte lange Haare und schmale Schultern... und knall rot gefärbte Nägel?
Ist er eine Transe?
Ou nein, es ist nur die Schwester.
Es ist die Schwester!?
Also hat er eine Schwester...

Oh mein Gott, ich könnte für die Lesbisch werden so heiss ist sie! Mann konnte ihren gut geformten Hintern bis hier hin sehen. Ihre schwarzen Voluminösen Haare wurden nicht in der Luft herum geschleudert wie üblich, sie bewegten sich Förmlich wie in einer Werbung von Schwarzkopf.
Für einen knappen Moment sah ich ihr Gesicht. Ich könnte es den ganzen Tag anstarren. Dieser kurze Moment genügte mir um mir Gedanken über die Menschliche Schönheit zu machen.

Dear RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt