The Boy Next Door

Kapitel 2

Am Nachmittag fuhr ich noch schnell in die Stadt, um mir ein passendes Outfit zu kaufen. In einem kleinen Geschäfft traf ich dort auf meine alta Schulfreundin Lisa, die wie sich später heraus stellte, auch im selben ort wie ich wohnte.

Wir verbrachten den Nachmittag zusammen und hatten einen wirklich tollen Tag.

Ich vergaß ganz, wie schnell die Zeit doch verging. Als ich ein wenig später in einem Lokal auf die Uhr schaute, bekam ich einer riesengroßen Schock.

Ich hüpfte auf und warf dabei alle Gläser vom Tisch. Lisa guckte mich nur mit fragenden Blick an und flüsterte mir zu: "Bist du etwa in Eile?"

Schnell steckte ich dem kellner 50 Euro zu, um für die Schäden aufzukommen, die ich verurscht hatte, packte Lisa am Arm und zog sie nach Außen.

Auf dem Weg nach Hause erklärte ich ihr meine ganze Story, wie ich mich in Joggerstyle vorgestellt hatte, und wie Niall mich zur Party einlud.
"Ach du meine Güte! Dein glück möchte ich haben. Ich wohne zwar auch noch nicht sehr lange hier, und habe noch keine eigene wohnung, sondern wohne derzeit mei meinem älteren Bruder, aber bis jetzt ist mir noch kein gut aussehender Junge unter die Augen gekommen!!"

Ich überlegte einen kurzen Momenr und sagte schließlich: "Na dann komm doch einfach mit, es wird sicher keiner etwas dagegen haben."

"Wirklich? Mit dem größten Vergnügen. Ich hol dich danach ab, sagen wir so gegen 20:00 Uhr?"
"Ja klar passt perfekt"

Schnell machten wir uns auf den Nachhauseweg, um uns noch ein bisschen zu stylen.

Als am Abend Lisa bei mir aufkreuzte, war uns die Nervosität ins Gesicht gschriebem, immerhin trafen wir uns gleich mit den hübschesten Jungen in dieser Gegend und wir wollten natürlich einen guten Eindruck hinterlassen, auch wenn das bei mir bis jetzt noch nicht ganz der Fall war.

Schritt für Schritt näherten wir uns dem Nachbarshaus, das mit ein paar Lichtern und Girlanden geschmückt war.

Ich wollte gerade auf die Klingel drücken, als auf einmal die Tür auf ging und Niall vor mir stand.

Er umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Dabach begrüste er Lisa und fragte sie wie sie heise.

Ich musste wohl wie festgefroren gewesen sein, denn plötzlich gab mir meine Freundinn einen leichten Schups, um mich in das Haus zu drängen.

Von Innen sah das Haus nochmal größer aus als von Außen. Es war geschmückt und ais allen Ecken drönte Musik.

Niall drehte sich einige Male um und warf mir einen schmeichelhaften Blick zu.

Dabei musste ich immer kichern, denn ich fand es süß, wie er mich anlächelte.

Der Abend war der totalle Hammer.

Alle Leute waren wirkluch gut drauf und hatten die beste Laune.

Als sich die Feier langsam dem Ende zuneigte und noch die letzten Leute gingen, konnte ich Lisa nirgendwo finden.

Es konnte doch nicht sein, dass sie nicht auffindbar war.

Ihr handy hatte sie auch ausgeschaltet.

Da blieb mir wohl nichts anderes übrig, als auf den nächsten Tag zu warten und dann nochmal anzurufen.

Gerade als ich gehen wollte, lief Niall um die Ecke und rief nach mir.

In der selben Sekunde blieb ich stehen und drehte mich wie der Blitz um.

Mit gelassenee Stimme sagte er: "Willst du nicht noch ein bisschen bleiben?

Ich habe mir einen Film ausgeliehen und hatte noch nicht die Gelegenheit in zu schauen. Vielleicht hast du Lust?!"

Was für eine Frage. Natürlich hatte ich Lust!!

Also blieb ich noch bis spät in die Nacht und schaute gemeinsam mit Niall den Film. Worum es ging habe ich ehrlich gesagt nicht mitbekommen, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt mit meinen Traumjungen zu flirten.

Als ich um etwa 3 in der Früh das Haus verlies, war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Ich setzte meinen Fuß aus der Tür, als mich plötzlich etwas zurückzog.

Blitzschnell drehte ich mich um, als Niall hinter mir stand.

Er legte seine Hand auf meine Wange und küsste mich sanft*.*

Mein Herz machte einen kurzen Aussetzer.

Wir küssten uns noch eine ganze Weile, bis er mir schließlich in's Ohr flüsterte: "Ich habe morgen Bandprobe. Würde mich freuen wenn du kommen könntest. Bring deine Freundinn ich möchte sie meinen Freunden vorstellen.

Aber viel wichtiger ist mir, dass du kommst.!!"

Dann sah er mir mit seinen wunderschönen, großen Augen in meine, drückte mich und drehte sich um.