In Heaven

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Ich machte mich auf den Weg zu Dereks Loft, wir hatten abgeklärt das ich nachdem ich mit Scott fertig war zu ihm fahren würde. Und da war ich nun vor dem großen Gebäude. Ich sprang aus meinen Jeep und fing hektisch an zu beten, das Breaden schon weg war. Ich wollte dieser höchstwahrscheinlich aufgebrachten Furie lieber nicht begegnen.Wenn man vom Teufel spricht, Fuck.
Breaden kam geradewegs auf mich zu gestampft und blieb nicht mal stehen sondern zischte mir nur "Männliche Schlampe"ins Ohr. Sollte sie doch, juckte mich wenig, was mich eher beunruhigte war das sie ihr Waffe in der einen Hand hielt. Mit einem schlechten Gefühl lief ich auch schon im höchst Tempo die Etagen hoch und schob ,als ich oben ankam, unter unterdrückten Flüchen die schwere Tür auf. Derek stand mit Händen abgestützt am Tisch. Er hatte mir den Rücken zugekehrt aber ich merkte das irgendwas nicht stimmte. Leichtfüßig joggte ich auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Was war das, meine Hände fühlten sich warm und nass an, schnell zog ich meine Arme zurück und betrachtete meine Hände, Blut. Ich war immer noch geschockt und Derek drehte sich langsam um. "Stiles es ist alles gut, beruhige dich sie hatt mich angeschossen aber ich bin schon verheilt, hey alles gut mir gehts gut." Er nahm mich behutsam in den Arm und presste mich eng an seinen warmen Körper. "Stiles, sie hat mich geküsst ich habe den Kuss natürlich nicht erwidert, ich will nur das du es weist. Ich hab Schluss gemacht." Das war mir sowas von scheiß egal ich war nur froh das es ihm gut ging. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und küsste ihn leicht dorthin. "Ich liebe dich so sehr Derek."Derek presste mich wenn es überhaupt noch ging noch fester an sich. "Oh Stiles ich dich auch."Mein Mund wanderte immer höher bis sie endlich auf die weichen Lippen von meinem Sourwolf trafen. Derek hatte seine Arme um meine Taille geschlungen und ich hatte meine Hände auf seine Brust gelegt. Dereks Zunge fuhr über meine Unterlippe und verlagte ungeduldig um Einlass, langsam öffnete ich meinen Mund und stöhnte zufrieden auf als er mich voll und ganz mit seiner Zunge einnahm. Er verschlag meinen Mund praktisch und wollte mir auch schon das Shirt hochziehen. Schweratmend unterbrach ich unseren Kuss, "Derek meine Hände.. sind noch voller Blut ich gehe sie kurz waschen."Derek ließ mich widerwillig los, "mach schnell".Das tat ich auch, paar Sekunden später waren wir da am weitermachen wo wir aufgehört hatten. Derek hebte mich hoch und legte mich auf seinen großen Holztisch ab und stützte sich über mich ab. Seine Hände wanderten unter mein T-shirt und zogen es mir in windeseile aus. Seine küsse liebkosteten meinen ganzen Oberkörper, ich hatte meinen Kopf nach hinten gelehnt, meine Augen waren geschlossen und mein Mund war lustvoll geöffnet. Jetzt zog ich auch Derek Shirt aus, und von der Schusswunde war nicht mal eine Narbe übrig geblieben. Derek legte sich wieder über mich und verschloss wieder unsere Lippen. Meine eine Hand wanderte in Richtung seines Schritts und blieb dort hängen und drückte leicht zu, Derek stöhnte laut in unseren Kuss hinein und unterbrach in kurz. "Du bist unglaublich... Stiles..!"
Ich liebte ihn und würde diesen göttlichen Mann immer lieben.
Bis der Tod uns scheidet,... nein... Nicht mal dann.. Bis wir zusammen im Himmel waren.

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Heey 😄,
Ich glaube ich bin so gut wie kurz vorm Ende mit dieser Geschichte.
Es wird wahrscheinlich noch ein Kapitel folgen, ich bin dankbar für jeden der die Geschichte gelesen hat 😊.Danke ❤
LG Neluusckaa 😜

STEREK -Abgeschlossen-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt