Die Vorrunde

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Luna's sicht:

Wir waren vor einigen Stunden in der Stadt Clockers angekommen und schauen uns jetzt unserer Herberge gründlich um.
Ich ging zum Zimmer den ich mit Mira-nee und Juvia teile, dort ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief direkt ein.
Das nächste mal als ich aufwache ist es dunkel draußen.
'Scheiß Vampir leben immer das gleiche. Ok ich glaube es kommt nicht vom Vampir da sein.'
Ich Stand auf und ging zur Tür.
Ich sah nach hinten und prüfte ob die beiden im Bett lagen oder nicht.
'Joa.  Schlafen tief und fest.'
Ich schloss leise die Tür auf und ging durch.
Hinter mir schloss ich die Tür zu.
'Nur mal hoffen das ich nirgends hinfalle! Wäre schon blöd.'
Ich schlich mich zum nächstbesten Fenster und schloss ihn auf.
Danach Kletterte ich aufs Dach.
"Zum Glück sind wir im obersten Stock. ...... und warum rede ich mit mir selbst?", fragte ich mich leise.
Ich setzte mich hin und sah zum Nachthimmel auf.
Nach einer Zeit begann ich was zu singen.(Lied oben)
Ich horte hinter mir schritte, doch doch ich Dreher mifg nicht um und sang weiter. Nach dem ich fertig gesungen hatte, drehte ich mich um und sah Laxus hinter mir.
Ich stand auf und ging zu ihm hin. Vor ihn blieb ich stehen und sah ihn fragend an.
"Warum bist du noch wach?", fragte er mich.
"Konnte nicht schlafen."
"Komm her es ist kalt draußen und danach sagte du mir die Wahrheit."
Er hob seinen Mantel an, warum auch immer er den noch an hat, und zog mich zu ihm und Schlange seine arme um mich.
Ich legte meine Hände auf seine Brust und lehnte mich mehr an ihm an.
"Wie soll ich es sagen.....naja ich hatte so zusagen einen Albtraum."
"Was heißt hier so zusagen?"
"Ehm naja ...er fühlte sich nicht so an wie ein Traum, eher wie eine Vorhersage. Nenn mich ruhig verrückt aber es fühlte sich echt an ... die Vorhersage."
Er blieb still ,doch drückte er mich naher zu ihm ran.
"Naja es klingt verrückt aber es ist nicht unglaubwürdig. Erzähl mal was war es?"
"Ehm ich war in einen Raum wunderschön gekleidet, wir, die ganze Gilde war da und viele andere Menschen. Wir tanzend, aßen, redeten, betranken, uns wie auf einer Feier. Alles war ruhig bis plötzlich die decken einbrachen, über all brannte es Wände stürzten ein, Menschen wurden durch die Steine zerquetscht. Es war grausam das sehen zu müssen.
Ich war mittendrin, unbeschadet, ängstlich und machtlos. Ich konnte niemanden helfen, ihr alle starbt vor meinen Augen. Du, alle Dragon-Slayer ihr verwandeltete euch in Drachen und zerstörtet die ganze Stadt, fraßt die Menschen, ihr hattet nicht mal vor Kinder halt gemacht. Als das Massaker endete kamt ihr alle zu mir und ich......zerfetzte euch."
Ich begann am Ende fürchterlich zu schluchzen und krallte mich noch mehr an ihn.
Er nahm mich darauf hin noch fester den armen und flüsterte beruhigende Worte ins Ohr.
Nach dem es wieder ging, bemerkte ich wie müde ich war.

Fairy Tail's Vampir ABGEBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt