A German Ross Lynch Story - Wenn man schon nebeneinander wohnt

Klassenfahrt: Die Heimfahrt *Endlich* :) und Aftershowparty

Der verlauf des Tages, war nicht sehr spannend. Wir sind alle nur rumgelaufen und sonst war wirklich nichts los, aber ich merkte wie es Charlie immer schlechter ging. Ich fragte mich wirklich was er hat und machte mir sorgen. Als ich gerade auf dem Weg war zu Ross' Zelt mit Charlie, gab Charlie immer wieder fiepende Töne von sich. Ross sah mich und kam mir entgegen. "Das klingt ja fast so als hätte er Bauchschmerzen und jammert." meinte ich. "Ich mach mir sorgen, ihn geht es von Minute zu Minute schlechter." erzählte ich. "Er wird wahrscheinlich nur etwas viel gefressen haben." versuchte Ross mich zu beruhigen. "Nein, ich meine ich kann ihn ja nicht so viel Hundefutter geben, immer hin ist ja das Hundefutter nicht meins, also muss es an was anderes liegen." sagte ich. "Es wird schon alles gut sein mit Charlie, Babe. Oder denkst du er wird umkippen und schlafen und dann nicht aufwachen." sagte er und zog mich in meine Umarmung. "Naja wenn ihn schlechter wird dann muss ich schauen, ih kann ihn doch nicht so leiden sehen." meinte ich. "Und wenn Charlie was hat, dann kommt er eben zum Tierartz." meinte Ross. "Das letzte mal, bin ich in Tränen ausgebrochen, als er zum Tierarzt musste." warnte ich vor.

"Wieso?"

"Weil angst habe das sie hn operieren müssen oder er was schlimmes hat und er ist doch noch so klein." begründete ich meine Aussage.

"Na bald ist er nicht mehr so klein." murmelte Ross in meine Haare.

"Kommst du jetzt mit zu Mrs.Sparks?" fragte er. "Was sollen wir den da?" stellte ich als Gegenfarge. "Sie will ja uns alle nochmal unbedingt Belehren, weil wir dann in dieses Wolfgebiet rein gehen." sagte er. "Na toll." meinte ich. Ich brachte Charlie ins Zelt damit er sich ausruhen kann, und während ich weg bin nicht sonst wo hin läuft. Ich und Ross gingen dann zu Mrs. Sparks Sie erzählte alles doppelt und dreifach bsi wir endlch da rein gegangen sind. EIn kleines bischen angst hatte ich schon aber das ging schnell vorbei. Als wir dann wieder zurück kehrten und ich zu mein Zelt wollte um zuschauen wie es Charlie ging, wollte ich ihn auf wecken  da er schlief. ich rüttelte leicht an ihn aber nicht Geschah. Dann nahm ich ihn hoch und selbst dann wurde er nicht mal wach. ich horchte ob sein kleines Herzechen noch schlägt, ja glücklicherweise tat es das auch. Aber ich brach in Tränen aus und hatte angst das Charlie stirbt. ich schluchzte laut (An der Seite). Ich merkte nicht mal wie Ross ins Zelt kam, er muss mich wohl gehört haben. "Charlie, wacht nicht auf." schluchzte ich in Ross Schulter. "Er ist doch nicht Tod, oder?" fragte Ross. Ich schüttelte den Kopf. "Hey,beruhige dich, Nikita. Es wird bestimmt alles wieder gut." flüsterte er. Nach demm endlich meine Heulantacke vorbei war blieb ich aber noch bei Ross sitzen und lies die letzten Tränen runter kullern. "Wir beide gehen jetzte zu Mrs. Sparks, und sagen dann das es Charlie nicht gut geht. Dann dürfen wir nach hause fahren und du kannst ihn dann zu einem Tierarzt bringen." meinte Ross. Ich nickte leicht, dann sah ich Ross an. Er strich noch mal mit seinen Daumen über meine Wange und die restlichen Tränen verschwanden, ich muss bestimmt ein komplett verheultes gesicht haben. Ich nham Charlie auf meine Arme, und fing wieder fast an zu weinen. Dann waren wir bei Mrs. Sparks. "Was habt ihr beide denn?" fragte sie. "Wir müssen nach hause fahren, da es Charlie nicht gut geht." sagte Ross. "Er sieht doch ganz friedlich aus. Und was soll den mit ihm nicht stimmen?" fragte sie. Jetzte ging es wieder los, ich fing leicht an zu heulen und gab wahrscheinlich komisch Töne von mir. "Hey, Süße, nicht weinen." sagte Ross zu mir und nahm mich wieder in seine Arme. "So fertig habe ich dich ja noch nie gesehen, vielleicht wäre es wirklch besser wenn sie nach hause fährt und schaut wie es dem kleine geht." meinte Mrs.Sparks. "Aber mein Ross soll mit kommen." weinte ich weiter. Mrs. Sparks nickte. Wir beide packte dann unsere Taschen naja eigentlih nur das Zeug was raus gefallen war.  Dann hob ich wieder Charlie auf meine Arme. Ich ging aus dem zelt und wartete auf Ross der dann zu mir kam.  "Wir rufen jetzte ein Taxi, in ordnung?" fragte er. ich nickte. Wir beide standen mitlerweile schon and einem Weg. "ich habe kein Netz!" fluchte er. Er streckte sich nach oben. "Gib mal her." meinte ich dann. Gab Ross Charlie ind die Arme. Neben uns war ein großer stein naja ein halb wegs großer. Ich stellte mich rauf, aber immer noch kein Netz. "Ich habe eine andere Idee." meinte er. Legte meinen kleinen Charlie ab und stellte sich dan vor mich aber immer noch auf dem Boden. "Du steigst jetzte auf meine Schultern, und rufst jemande an." erklärte er. "Nein, dann fall ich runter." sagte ich. "Ich pass schon auf, vertrau mir." meinte er dann. Ganz vorsichtig stieg ich auf seine Schultern, Ross hielt mich an meinen Knien fest. Ich drückte auf anrufen, und tatsächlich an hatte es geklappt. Ich sagte die Adresse wohin, also jedenalls stand forne an einem Haus einfach eine Adresse, ich glaube es war sogar das haus, wo uns der mann Hundefutter für Charlie gab. Ross setzte mich vorsichtig wieder ab und wir standen da nun vor dem haus. 15 min. später war auch das Taxi dann da. Wir brachten unser Gepack schnell in den Kofferaum undstiegen ein. Ross sagte seine Adresse und der Taxifahrer fuhr los. Ich hielt Charlie immer noch in meinen Armen und streichelte sein Bäuchlein, hoffentlich hat er nichts schlimmes. Ich hörte noch al das sein kleines herz schlug, zum Glück ist er nicht Tod, ich hoffe das wird er auch nicht. "Babe, es wird schon alles wieder gut." sagte Ross küsste mich auf den Scheitel. "Ist das Viehch tod?" fragte der Taxifahrer. "Nein ist er nicht." meinte ich und wieder rollten ein paar Tränen runter. Ross seufzte. "Mussten Sie das sagen?" fragte Ross und schnaufte. "Tut mir leid, ich wusste ja nicht das Ihre Freundin so anfällig ist" entgenete der taxifahrer. "Honey, Charlie geht es bestimmt bald wieder besser." veruschte er mich davon abzubringen gleich wieder los zu heulen. Ich fing acuh nicht an zu weinen, langsam ging es. Nah geraumer Zeit kamen wir an und stiegen aus. Ross bezahlte und sagte zu den Taxifahrer:" Stimmt so."So und was jetzte?" fragte ich. "Du gehst erstmal rein, erzählst deiner Mum was assiert ist und dann fahr ich dich mit zum Tierarzt, ok." erklärte mir Ross. ich nickte und ging rein. Ich hoffe nur Mum ist da, vielleicht ist se ja auch arbeiten. Ich betrat unser Haus, ja und Mum war arbeiten. Ich schrieb einen Zettel: