Mein großes Glück im Unglück

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3.Kapitel

Am Morgen machte ich mich zurecht für die Arbeit. Nach dem ich mach fertig gerichtet hatte dass heißt schminken, anziehen, Haare glätten und alles drum und dran lief ich nach unten in die Küche wo meine Eltern und meine kleine Schwester schon am Frühstücks Tisch aßen. Ich drückte Esila einen Kuss auf die Wange so wie meinen Eltern und wünschte allen einen guten Morgen.
Mein Vater schaute mich mit einen Blick an das ich nicht so ganz deuten konnte.
Was ist den mit denen los?
ich ignoriert es und aß schnell auf und verabschiedete mich von meinen Eltern. Zu letzt zog ich mir noch meine Schuhe an.

Da ich etwas spät dran war und nicht die Bahn verpassen wollte lief ich recht schnell

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Da ich etwas spät dran war und nicht die Bahn verpassen wollte lief ich recht schnell. Ich sah schon von weiten die Bahn ohne auf ein Auto zu achten lief ich über die Hälfte der Straße und schon im nächsten Moment hatte ich es bereut nicht vorher nach links zu geguckt zu haben. Ich hörte ein Auto dass direkt vor mir bremste.

Semra : Spinnst du eigentlich komplett! Kannst du nicht aufpassen.

Und weg war sie. Meine Bahn...

Ein Junge stieg aus dem Auto aus und erst jetzt hatte ich erkannt wer mich fast überfahren hätte. Tamer. Er sah mal wieder unglaublich heiß aus!
Wie komme ich jetzt in diesen Moment drauf darüber zu reden wie heiß er ist?!

Semra : Du?

Tamer : Semra alles ok bei dir?
Tut dir was weh oder so?!

Semra : Nein alles ok.

Er war direkt vor mir und schaute mich besorgt an.

Tamer : Es tut mir leid Semra wirklich ich hab dich nicht gesehen da ich am Telefonieren war.

Semra: Tamer es ist alles ok. Mir geht es gut. Wirklich!
Nur das ich jetzt zu spät zur Arbeit  kommen muss.

Tamer : Komm steig ein ich fahr dich.

Semra : Nein das musst du wirklich nicht.

Tamer : Semra komm.

Ich stieg in sein Auto ein, ich diktierte ihm noch die Adresse und so fuhr er los.

Tamer: Du siehst sehr hübsch aus.

Semra:Danke...

Tamer: Ach und rot wie ne Tomate im Geschicht zu sein steht dir auch.

Semra: Boar Tamer!

Ich schlug ihn leicht auf den ober arm worauf er direkt zum grinsen begang.

Tamer: Willst du heute zu mir. Mein Vater ist nicht da.

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