Prolog:

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Es geschah im Jahr 2800. Die Welt verwüstet, die Flüsse rot, Terror und Angst regierten das nun mehr gespaltene Land, als...
Was? Oh, ihr könnt ja gar nicht wissen, was sich ereignete, was geschehen war... Ihr lebt ja nicht mehr in der Vergangenheit nicht so wie ich. Mhm... Es schmerzt mich sehr von dieser Zeit zu berichten, der ich mein halbes Leben widmete. Mein halbes Leben... Mein gottverdammtes, halbes Drecksleben! VERGEUDET! SINNLOS GELEBT! FÜR DIESEN MIST!
Verzeiht. Ich wollte euch nicht beängstigen. Nehmt euch ein Glas Milch und ein paar Kekse. So wenn ihr wollt, werde ich euch nun meine Geschichte erzählen.
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Oh, ich habe nicht damit gerechnet, dass jemand sitzen bleibt. Da muss ich jetzt wohl doch meine Geschichte erzählen.

Sie hatten dies nie erwartet, ich meine, kleine popelige Menschen erheben sich gegen die Gesandten  einer Göttin! Selbst Gaya zwangen sie zum Rückzug in das vermeintlich uneinnehmbare Gayatal. Dort legten sie ihr Ketten an, die selbst sie niemals sprengen könnte. Nun... War endlich Frieden ins Land eingekehrt, so dachte man. Doch von dem hellen Schein des Sieges über Gaya und deren Anhänger betört, stümperten sie bei der Versiegelung Gayas. Sodass Gayas Magie, auch wenn nur ein Hauch davon, entfleuchen konnte, und sie damit ihren fürchterlichen Rachefeldzug plante.
Muhaha! Wie töricht und verzweifelt! Wie extravagant hilflos!

Entschuldigung, ich schweife schon wieder etwas ab. Nun lasst mich fortfahren. Wir beschreiben nun das Jahr, in dem die ärmeren Menschen aus den Städten ausgeschlossen, gedemütigt und verschandelt wurden. Niemand kümmerte sich um sie. Für die Menschen in den Slums gab es nun nur noch das Gesetzt des Stärkeren.

Und genau hier beginnt unsere wahre Geschichte...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 27, 2020 ⏰

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Gaya - Die Macht der ErdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt