SECHZEHN

31.4K 816 22
                                    

SECHZEHN

Vor dem Haus angekommen hörte man schon laute Musik und ich hoffte einfach das Matty gleich hier raus kommt.

Plötzlich kam ein leises Knurren von Balu und schon wurde die Tür aufgemacht und Cole landete auf der Hinterbank. Ich schaute ihn mit großen Augen an und schon wurde auch die Beifahrertür aufgerissen und Matty setzte sich hin. Als er Balu sah wurden seine Augen groß.
»Seit wann hast du einen Hund?«

»Seit ein paar Stunden« antwortete ich lächelnd und streichle Balu durchs Fell.

»Du musst während der Fahrt auf ihn aufpassen, nicht das ihm was passiert..-« dabei reichte ich ihm Balu und fuhr fort »Und wenn Cole in das Auto kotzt, habt ihr Schuld und nicht ich? Verstanden?«
Er nickte und ich fuhr wieder nach Hause.

...

Ich parkte von meinem Haus und hoffte wirklich das meine Mutter noch nicht Zuhause war.

Ich öffnete die Tür und die Schuhe meiner Mutter fehlten ich atmete erleichtert auf.

»Wo warst du?!« kommt es plötzlich aus dem Nichts und ich schrie kurz auf, und Matty ließ vor Schreck Cole fallen. Meine Mutter schaute uns geschockt an und ich drückte ihr schnell Balu in die Hand und half Matty den am Boden liegenden Cole hoch zu heben. Er murmelte irgendwas vor sich hin, was ich jedoch nicht verstand.
Wir legten ihn vorsichtig auf der Couch ab und ich setzte mich zu ihm, im Gegensatz zu Matty der sich einfach auf den Boden legte.
Ich strich ihm durchs Haar und plötzlich landete Balu auf meinem Schoß.
»Jetzt erklär mir mal wieso du mein Auto genommen hast und was mit Cole passiert ist« hab ich schon mal erwähnt das sie Cole liebt? Und er ja der perfekte Schwiegersohn wäre?! Nein dann wisst ihr es jetzt.
»Ich musste die beiden von einer Party abholen, da Cole sich aus einem unerklärlichen Grund betrunken hat und Matty auch getrunken hatte« ich senkte schuldbewusst den Kopf, dich richtete meinen Blick wieder auf als Balu sich an mir schmiegte.
Ich hatte gar nicht mitbekommen das meine Mutter und Matty geredet hatten. Doch plötzlich sagte meine Mutter »Dann geht jetzt schlafen, du hast das Auto ja wegen einem guten Zweck genommen, aber lass dich nicht mehr erwischen wenn du mein Auto nimmst« ich lächelte sie an und legte Balu in sein Körbchen und dann half ich Matty Cole nach oben zu kriegen ohne das wir alle die Treppe runter fallen. Wir legten ihn auf mein Bett und Matty ließ sich erschöpft auf die Couch fallen und schlief in nur wenigen Minuten ein. Genauso wie ich, plötzlich war ich im Land der Träume.

-----------------------------------------

-----------------------------------------

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich kann es gar nicht glauben...die Geschichte ist Platz 83 in Kurzgeschichten, damit hätte ich nie gerechnet ein großes Danke dafür!😘❤️
Deshalb hier noch ein Kapitel

Best Friends or more?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt