Überraschung!

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Anita's Sicht
Ich konnte nicht einschätzen wie spät es war, als ich unsanft geweckt wurde.
Es war eine sehr nasse Angelegenheit. Ich schaute mich noch etwas benommen um und merkte das ich auf einer Luftmatratze im Pool lag/Schwom.
Im gleichen Moment sah ich wir Norman im Wasser auftauchte und benommen in Samus Richtung schwam.
Ich musste zweimal hinschauen um zu realisieren was er dann tat.
Es Küsste ihn. Ich fragte mich warum?! Und musst zugleich lachen, als ich den verwirrten und leicht angewieseneren Ausdruck in Samus Gesicht sah. Ich wusste nicht ob es Absicht oder ein Versehen war , bis ich Normans Reaktion sah. Er tauchte auch gleich wieder unter und schwam in meiner Richtung. In der gleichen Zeit Stieg Samu aus dem Wasser. Norman hielt sich an meiner Luftmatratze fest und sprach leise zu mir. Allerdings habe ich dies nicht direkt mit bekommen denn ich schaute Svenja an, die aussah als wüsste sie nicht ob sie lachen oder meckern sollte. Norman der das mitbekam und langsam sauer wurde , weil ich im nicht zuhörte, schmiss  mich einfach von der Matratze direkt ins Kalte Wasser.
Ich erschrak. "Verdammt ist das kalt!!!" Schrie ich, als ich  auftauchte. Im gleichen Moment packte Norman mich und zog mich zu sich ran. Ich war schauer und erfreut zugleich. "Es tut mir leid , das ich dass machen musste aber du hast mir nicht zugehört. Und irgendwie musste ich doch deine Aufmerksamkeit bekommen". Sagte er mit einem Grinsen. Ich schaute ihn an und schmolz dahin und konnte auch nicht mehr sauer sein bei so einem süßen grinsen.
"Was wolltest du mir denn sagen?" Fragte ich ihn. Wieder grinste er, aber bevor er mir antwortete Küsste er mich. Ich konnte nicht mehr. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Es war ein langer und zärtlicher  Kuss. Danach schauten wir uns einen Augenblick nur an. "Könntest du mir vielleicht helfen?" Fragte er mich. Ich schaute ihn verwirrt an. Helfen wobei soll ich ihn nur helfen? " was  ist denn los ?" Fragte ich ihm verwundert.
Er nahm meinen Hand und führte sie ins Wasser. Ich wusste nicht was ich denken sollte und fragte mich was er vorhätte. Mit gingen viele Szenarien durch denn Kopf. Eine versauter als die andere. Bis er meine Hand nahm und sie über seine Hüfte strich. Da merkte ich erst was überhaupt los war. Aber ich konnte es mir auch nicht verkneifen und sagte laut. " Scheiße du bist ja Nackt! Wann hast du dich den ausgezogen?"
Er schaute mich an und wurde rot und flüsterte mir ins Ohr "verstehst du jetzt wobei ich Hilfe brauche und nächste mal bitte nicht so laut." Wir fingen beide an zu lachen. Wir schwammen zum Rand. Ich ging raus und holte für uns beiden Handtücher. Ich half ihm raus. Er zog sich an, als Svenja und Samu sauer rauskamen.
Wir wussten nicht was gesehen war bis Svenja und davon berichtete. Denn wir waren den letzten Abend und Nacht in unsere eigenen kleinen Welt und blendeten aus was um uns herum geschah. Sie bat uns alle zu gehen. Wir nahmen unsere Sachen und Verliesen das Grundstück. Als Sami das Auto holte fragte Norman mich ob ich nicht mit zu ihm ins Haus kommen wollte, anstatt mit auf dem Campingplatz. Ich schwebte auf WolkeSieben und war überglücklich. Ich dachte mir "Gott sei dank, ich hasse Zelten!!" Und sagte "Danke sehr gerne" Er nahm meinen Koffer in die eine Hand und meine Hand in die andere und gingen zu ihm. Als wir ankamen brachte er gleich meine Sachen in sein Zimmer.
Wir legte uns in sein Bett und schauten uns einfach nur an. Ich dachte mir.. ich war lange nicht mehr so glücklich wie jetzt. Könnte das doch nur ewig so weiter gehen. Irgendwann merkte ich wie er sich mir mit sein Gesicht näherte. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Er küsste mich. Und was für ein Kuss das war. Als würde ein Feuerwerk nur für uns beide losgehen. Es blieb aber nicht bei einem Kuss. Es wurde mehr. Zwei Nackte  Körper die sich der Leidenschaft hingaben und eng Umschlungen sich liebten.  Es wurde immer Heißer. Es blieb auch nicht nur ein Zimmer. Wir führten es immer weiter bis wir ins Bad kamen. Dort endete  das heiße Liebesspiel. Wir gingen zusammen duschen und machten und frisch. Als wir angezogen waren machte Norman führ uns Frühstück und ich telefonierte mit Svenja. Als sie rüber kam aßen wir zusammen und redeten darüber was passiert in der letzten Nacht. Die ganze Zeit fliertete Norman mit mir und ich mit ihm. Svenja störte es nicht weiter. Am Nachmittag ging sie wieder zu Samu rüber.
"Hättest du nicht Lust mit mir tanzen zu gehen?" Fragte er mich als wir auf dem Sofa lagen und kuschelten. "Sehr gerne" sagte ich erfreut. "Nur wir beiden oder auch die anderen ?" Fragte ich. Er lächelte und antwortete mir sehr Schamant " wenn du nichts dagegen hättest würde ich gerne mit dir Zeit alleine verbringen!? "
"Das würde mich sehr freuen" sagte ich. Wir küssten uns und machten uns fertig. Dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Auch über seine eine Serie die ich so gerne mocht.
Ich war noch nich fertig als er das Zimmer Verlies.
Ich machte mich weiter fertig als ich mitbekam das er mit jemanden redete. Ich fragte mich ob jemand gekommen ist oder ob er telefonierte. Als ich runter kam und er schnell sein Handy weg legte wusste ich das er telefoniert hat.
Mit wem er wohl geredet hat? Naja ehrlich gesagt geht es mich ja auch nichts an. Also vergass ich schnell wieder was war und wir gingen los. Wir tanzten den den ganzen Abend bis in die Nacht hinein. Wir hatten sehr viel Spaß. Mitten in der Nacht gingen wir erschöpft aber glücklich wieder zu Norman. Es war wirklich schön. Wir legten und ins Bett kuschelten und schliefen schnell ein. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug ohne das wir auch nur ein Wort von Svenja und  Samu hörten. Wir hatten viel Spaß. Am 4 Tag wo ich nichts von den beiden hörte rief ich Svenja an und redete mit ihr.
"Haii Süße." Begrüßte ich sie
"Haii Mausi"
"Wie geht es dir" fragte ich sie.
" naja könnte besser sein!" Antwortete sie.
"Erzähl was ist los" fragte ich besorgt denn  Sie klang sehr mitgenommen.
Und sie erzählte.
" Samu hat sich immer noch nicht beruhigt. Wir streiten uns immer wieder deswegen gehe ich ihm in den letzten Tagen aus dem Weg und euch wollte ich auch nicht stören denn ihr saht so glücklich aus"
Ein kurzes schweigen trat ein, bis ich die Stille unterbrach. " ach Schatzi du störst doch nicht. Wie wäre es wenn du heute mit uns essen gehst um mal etwas anderes zu sehen. " schlug ich vor.
"Ja sehr gerne wann soll ich da sein?"
"In einer Halben Stunde geht das in Ordnung ?
" okay ich mach mich fertig und komme zu euch , bis gleich." Wir legten auf .
Ich schaute mich um und fragte mich wo Normen ist. Ich hörte ihn in der Küche und ging zu ihm. Wieder legte er schnell auf. Ich wunderte mich wollte aber nicht weiter drüber nachdenken. Aber trotzdem tat ich es. Denn sein Verhalten war schon sehr merkwürdig. Ich erzählte und fragte ihn das ich mit Svenja essen gehen wollte ob er nicht mit kommen wollte. Aber komischerweise verneinte er es. Es klingelte an der Tür. Svenja war schon da. Sie begrüßte uns.
Und wir sie.
Norman ging hoch und ich zog mir Schuhe an während dessen redeten wir mit einander "sag mal was ist mit Norman ,der benimmt sich so merkwürdig"
" ich weiß es nicht" und schaute sie traurig an, sie muss es bemerkt haben denn zu gleich sagte sie " ach mach dir keinen Kopf, jeder hat mal einen schlechten Tag. Ich verschwieg ihr das mit den merkwürdigen Telefonaten.
Norman kam noch mal runter und fragte wo wir denn essen gehen würden. Wir sagten ihm wohin wir gehen werden und machten uns auf dem Weg. " auf dem Weg zum restaran redeten wir über Samu und wir überlegten uns was wir tun könnte das er nicht mehr sauer ist. Im Restauran bestellten wir und fingen an zu essen bis mir jemand plötzlich auf die Schultern tippte. Ich schaute wer es war. Da stand Norman mit einem Blumenstrauß in der Hand in beugte sich zu mir rüber und küsste mich.
Ich freute mich das er da war wunderte mich aber auch. Wir schauten Svenja an als sie plötzlich schrie "Nein, oh nein das glaube ich jetzt nicht!! Das hast du nicht gemacht Norman!!" Ich war verwirrt denn ich sah ja nicht was Svenja hinter mir sah. Ich fragte " was ist denn jetzt los." Sie schaute mich ungläubig und grinsend an und zeigte in meiner Richtung hinter mir.
Ich drehte mich um und da stand Er und lächelte mich an.

The Beaty and The Beast❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt