Ich zog noch schnell meine Schuhe an und dann ging es auch schon los.
---In der Stadt---
Leonie und ich waren schon in ein paar Läden und haben einbisscjen geshoppt. Jetzt wollte sie mir noch ihren Lieblingsort zeigen. Sie sagte mir, dass es ein richtig schöner Park ist. Auf dem Weg dorthin wirden wir aber von ein paar Jungs aufgehalten. Einer von ihnen küsste Leonie. Das muss dann anscheinend Lukas sein.
Le: Hey Schatz
?: Hey hny. Wer ist denn das?
Le: das ist Ciara. Meine neue Nachbarin. Ciara das ist mein Freund Lukas. Und das sind noch Denis und Keanu
I: Hey😊
K,Lu, D: Hey
Le: ich wollte mit ihr in den Park gehen. Wollt ihr mit?
K: nur wenn wir euch nicht stören
I: Tut ihr nichtAlso gingen wir jetzt zu fünft in den Park. Dort war es echt schön. Wir redeten viel die anderen quetschten auch ein paar Informationen aus mir raus. Doch dann stellten sie mir eine Frage dich ich sehr ungerne beantworte.
D: Vermisst du eigentlich deine Freunde?
I: Naja also was das angeht. Ich hatte nicht wirklich Freunde in meiner alten Heimat.
D: Wiso?
I: Ich wurde in der Schule gemobbt. Ich weiß zwar bis heute nicht warum. Alle hassten mich. Ich hatte nur ein Mädchen was mich auch mal in schutz genommen hat. Mehr aber auch nicht.
Meine Stimme wurde immer trauriger.
Le: Du musst es uns nich nicht erzählen wenn du noch nicht willst.
I: Ich bin froh, dass ich überhaupt mal mit jemanden darüber reden kann. Außer meinen Eltern.
Ich merkte wie mir eine Träne über die Wange lief. Leonie sah das und nahm mich direkt in die Arme.
Le: ich kann nicht verstehen wie man dich nicht mögen kann. Du bist so ein netter Mensch.
I: Danke das du für mich da bist.
Le: dafür sind Freunde doch da
I: Es ist ein schönes Gefühl Freunde zu haben
Wir lösten und wieder.
Der rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. So gegen 18 Uhr machten Leonie und ich uns auf den Weg nach Hause. Vor ihrer Haustür verabschiedeten wir uns noch und dann ging ich auch schon nach Hause. Dirt saßen meine Eltern am Esstisch. Ich ging zu ihnen und aß auch etwas. Ich erzählte ihen von den anderen. Ich war in diesem Monent so Glücklich.
