Melina

Kapitel 1

Oh man habe ich Kopfschmerzen, ich fasse mir an den Kopf, war ich eingeschlafen? aber wie so habe ich dann so dolle Kopfschmerzen? Ich reibe meine Augen und schlage sie auf es ist noch nacht nein das kann ja nicht sein, ich drücke die Arme auseinander und bemerkte das es eng ist, ich bekomme panig und schrie "hilfe, hört mich jemand" und das gefühlte 100 mal. Aber es kamm niemand, scheiße was ist passiert ich errinnere mich nur an leichte und dunkle Umrisse, ich  habe die Tür auf gemacht und da stand ein Man, daran kann ich mich noch errinnern aber wer war er?

Was soll ich denn jetzt tun, vorallem wie komme ich hier raus? Nach gefühlten 1000 Ideen teielweise auch dumme Ideen und auch teielweise gute Ideen habe ich es ich beiße es durch. Ich fang an aber das war garnicht so einfach, ich nargte regelrecht dran bis ich nach ein paar mühe vollen minuten ein klitze keleines guckloch hatte. Ich sehe ein Man mit einem Schwarzem Anzug, ich glaube das ist der aus meiner Errinnerung, ich sehe ihn leider nur von hinten aber er ist etwas älter so fern man das von hinten beurteilen kann. Er kommt auf mich zu und guckt mich an, ich habe so eine Angst ich versuche mich so hin zu legen das es so aus sieht als ob ich schlafe, so was kann ich aber leider überhaupt nicht gut. Ich Atme viel zu schnell weil ich so eine Angst habe aber ich kann nich langsamer Atmen, es ist so als würde mir jemand die Luft abschnüren. In seinen Augen sehe ich das er verwiert ist und nicht so genau weiß ob ich noch schlafe oder wach bin. Er atmete tief ein und dreht sich um. ein Stein fällt mir vom Herzen ich hatte so eine angst. Ich fange weiter an zu nagen und zu beißen es wird immer größer. Endlich habe ich die bestimmte größe für das loch erreicht ich versuche da irgendwie meine finger rein zu stopfen und ich ziehe es auseinander, ich ziehe so fest aber es klappte nicht, man das ist so eine scheiße ich versuche es noch mal ich ziehe und ziehe und es reißt, ich hatte es. Ich war echt glücklich, das ich es geschafft habe ich klätere raus und komme in eine langen Fluhr. ich gehe ihn entlang über all sind Türen ich versuche jede tür zu öffnen aber sie gehen nicht auf. Ich fange an zu rennnen. Eine große tür ich renne hin und höre wie der ältere man und noch irgendein anderer typ sich unterhalten.

Der alte man fragt
"was sollen wir jetzt mit dem Mädchen machen?"

"Ich weiß es nicht, du hast sie doch mit gebracht"

"Ja weil sie in Gefahr war oder immer noch ist, ich meine was hättest du denn getan?"

" Ich habe doch auch keine ahnung, ja vieleicht hätte ich es auch gemacht"
    atwortet er mit einer leicht genervten Stimme

Ich habe so eine Angst was soll ich denn jetzt tun? Ich weiß es nicht.
Mir rollt eine Träne über die Wange und ich höre wie sie auf dem Boden auf kommt.