❝With great power
comes... a ton of
weird crap that
you are not
prepared to
deal with.❞
[teen wolf x agents of shield]
[season three]
[german]
[wird überarbeite...
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━ 𝐒𝐄𝐔𝐅𝐙𝐄𝐍𝐃 𝐒𝐓Ü𝐓𝐙𝐓 𝐃𝐀𝐈𝐒𝐘 sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und fährt sich durch die Haare.
Nachdem sie vor zwei Tagen aus dem Schulgebäude geflüchtet ist, war sie zum ersten Mal seit einer langem mit sich selbst überfordert. Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte und ging ihre Möglichkeiten durch, die nur darin bestanden zu bleiben und nach Vergeltung für Braedens tot auszuüben oder wie befohlen zu verschwinden und weiterhin an ihren Auftrag arbeiten - Scott McCall suchen und warnen.
Die Entscheidung fiel ihr mehr als nur schwer, tat letztendlich aber das, was Braeden ihr in den letzten Jahren immer wieder versucht hat einzuprägen. Wenn es für den anderen zu spät ist, renn und sorge dafür, dass du selbst in Sicherheit bist. Danach halte dich raus und verlasse die Stadt.
Demnach sitzt sie nun immer noch in ihrem Wohnwagen in mitten der Wälder von Beacon Hills, mit dem Kopf auf dem Tisch und unerträglichen Kopfschmerzen, da sie versucht hat das Geschehen in der High School mithilfe von Alkohol versucht hat etwas erträglicher zu machen. Erfolglos.
Ihr geht das Blut nicht mehr aus dem Kopf, welches gegen die Scheibe gespritzt ist und vor allem nicht das Gespräch zwischen Deucalion und Braeden, das eindeutig mehr zu bedeuten hat, als alles, was sie in den vergangenen Tagen erfahren hat. Das Auftauchen des Rudels hängt offenbar mit Scott in Verbindung, aber was weiß sie schon?
Braeden wurde getötet, bevor sie ihr genaueres über ihre Erkenntnis erzählen konnte. Sie hat die wichtigen Informationen unfreiwillig mit ins Grab genommen und es ist allein Deucalions Schuld.
Deucalion, der vor Scott Angst hat. Deucalion, welcher die Drecksarbeit anderen überlässt, ohne das diese davon wissen. Deucalion, der das Leben ihrer Freundin auf dem Gewissen hat. Er ist es auch, der Scott los werden will, nur wurde nicht gesagt wie er das anstellen möchte. Allen Anschein nach wird das von jemand anderen erledigt. Jetzt müsste man sich die Frage stellen, wer dieser Jemand ist, doch will Daisy dem nicht weiter nach gehen. Sie wird sich aus dem ganzen Machtkampf raus halten und die Stadt so schnell es geht verlassen. Nur eben nicht heute, sondern dann, wenn sie wieder vollkommen nüchtern ist um zu fahren. Immerhin hat sie nichts und niemanden mehr, der sie in der Stadt hält.
