..es fing alles an einem regnerischen Samstagnachmittag an. Als ich mit meinem bruder durch die Stadt schlenderte, flog mir ein vom Wind Verwehtes Titelblatt ins Gesicht, auf dem eine Überschrift groß und fettgedruckt zu sehen war. Es stand geschrieben:"Sie werden zurück kommen!", darauf zischte mir eine Priese Wind hintern ohr vorbei. Ich zitterte wie Espenlaup und meine Knie fühlten sich an, als würden sie gleich abbrechen. Als anschliesend auch noch schreiende Leute durch die Stadt rannten und herum kreischten als gäbe es keinen Morgen mehr, kam mir auch langsam die Angst in den Rachen. Mein Bruder sprach voller Angst erfüllt zu mir uns sagte: "Ich habe ein schlechtes Gewissen. Er zitterte ebenfalls vor Angst und flüssterte das er sofort nachhause wolle. Sofort rannten wir zum Bahnhof, um den nächsten Zug nach Nersingen zu bekommen. Als wir an der Information angekommen waren, wollter wir uns zuerst erkundigen, wann der nächste Zug kommen würde. Doch alles war gottverlassen...
Es stand bereits ein Zug auf dem Gleis, doch wir wussten nicht genau wo dieser Zug hinfahren würde... -die einzige Idee die mir einfiel war, an der Fahrertür zu klopfen und nachzufragen wo dieser Zug hinfährt. Doch es machte niemand auf. Da schauten wir uns im Zug um und sahen das niemand im Wagong war. Auf einmal hörten wir eine flüsternde Stimme, die uns sagte: "Er kommt!" Mit Tränen im Gesicht sprintete ich mit meinem Bruder durch den Zug, und versteckten uns auf der Toilette, weil wir dieses Versteck am sichersten fanden. Nach einigen Stunden machte ich die Tür auf und sah aus dem Fenster. Alles war verdorben und seltsame, dunkel bekleidete Gestalten liefen durch die Stadt. Sofort schlies ich die Tür. Daraufhin dachte ich d as dies das Ende sein würde. Als mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass ich meine Eltern daheim anrufen könnte, hohlte ich mein Handy hienaus, und sah das es leer war. Mir und meinem Bruder schossen seltsame Gedanken durch den Kopf. Mein Bruder zog den Gedanken vor sich selber zu töten. Auf einmal dachte ich über diese Aussage nach und fand es garnicht so unünberlegt..
Auf einmal klopfte es an der Tür und mein Bruder zog ein Messer aus aus seiner Jackentasche und öffnete die Tür ganz vorsichtig. Das knarren der Tür machte es noch aufregender. Plötzlich spizelten grußelige Augen durch den Türspalt und grinste zu uns her. Sofort riss ich das Messer meines Bruders aus der Hand und stechte es mir in den Hals hinein...
Auf einmal hörte ich ein lautes Geräusch. Ich öffnete die Augen und erwachte aus meinem Albtraum. Der erste Gedanken der mir durch den Kopf schoss war, was mit meinem Bruder geschehen ist. Voller Emotionen rannte ich in das Zimmer meines Bruders und wollte mich versichern, dass alles nur ein Traum war. Ich öffnete die Tür und sah meinen Bruder im Bett liegen. "Gott sei Dank" sprach ich vor mich hin. Ich wünschte mir einfach nur, dass ich so etwas niewieder träumen würde.
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Vom Winde verweht..
HorrorEine Kurzgeschichte für jeden Leser der Interesse auf ein kleines Erlebnis hat