Part 10

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Wendy pov

Wir waren auf dem Dach von irgenteinem Gebäude. Und vor mir stand ein Tisch, wundervoll gedeckt. So um die 30 Kerzen standen überall verteil auf dem Boden. Und der Ausblick.... Einfach atemberaubend. Wow hat Justin das alles alleine für mich gemacht? Direkt beim ersten Date?! Er ist soo süß.

"Gefällts dir?" fragte Justin lächelnd. "Gefallen? Oh mein Gott Justin. Es ist wundervoll." schwärmte ich, was in leicht verlegen machte. Er sah dabei soo süß aus. "Ja hab ich. Aber das ist doch nur ne Kleinigkeit. Für mein wunderschönes One Less Lonely Girl nur das beste." sagte Justin. Ich wurde fast rot. Solche Komplimente machen mich immer so verlegen. Und wenn sie dann auch noch von Justin kommen...

Justin ging auf den Tisch zu und zog einen Stuhl ein Stück vom Tisch ab und gab mir ein Zeichen, mich hinzusetzten. Ich lächelte ihn an und setzte mich hin. Er erwiderte mein Lächeln und lief um den Tisch herum und setzte sich mir gegenüber. "Ich kann dir nur immer wieder sagen, wie wunderschön du bist Wendy. Ich bin so froh, dass du mich angerufen hast." sagte er. "Ach Justin. Du machst mich so verlegen." sagte ich lachend, worauf auch er lachte.

"FREDOO?" rief Justin plötzlich und auf einmal kam Fredo um die Ecke. In der Hand hielt er zwei Teller. Oh mein Gott. Fredo spielt heute Butler?! Wie süß ist das denn?! Er stellte die Teller ab, lächelte uns an und ging wieder. "Guten Appetit." sagte Justin zu mir. "Danke, gleichfalls." sagte ich lächelnd und nahm mein Besteck und fing an zu essen. Genau wie Justin. Die Spaghetti schmeckten himmlisch. Wieso war es irgentwie klar, dass es Justins Lieblingsessen geben würde?! Wie gut, dass das auch mein Lieblingsessen ist. Wir unterhielten uns während des Essens die ganze Zeit und lachten viel. Er ist soo witzig, nett, süß und sympatisch.

So Fangirl/Belieber Gefühle hatte ich ja schon immer für ihn, aber irgentwie ist da jetzt etwas anderes. Ich kann es nicht genau beschreiben.  Aber irgentetwas ist da mehr in meinem Herzen. Aber das muss ich ihm ja nicht sagen.

Justin pov

Wir unterhielten uns die ganze Zeit und hatten viel Spaß. Wendy war so lusig, sympatisch, süß und einfach soo wunderschön. Ich glaube sogar, dass sich da mehr Gefühle entwickelt haben. Aber, ob das klappen wird? Eine Beziehung mit mir ist anstrengend. Paparazzis überall. Traurige, wütende Fans. Medien, die jeden Fuzzel aufsammeln... Das will ich ihr nicht antuen, aber sonst könnte ich sie auch nicht wieder sehen. Und das will ich erst recht nicht...

Zwischendurch legte Wendy ihre Hand auf dem Tisch ab. Sie lag ganz nah neben meiner. Sollte ich meine auf ihre legen? Oder war das zu früh? Aber warum hat sie sie denn da hin gelegt? Ich würde ihre Hand so gerne spüren....

Ich riskier es einfach. Ich legte also meine Hand vorsichtig auf ihre. Zuerst guckte sie leicht verwirrt. Doch im nächsten Moment lächelte sie mich süß an. Puhh Glück gehabt. Sie findet es gut. Wir saßen eine ganze Weile einfach so da. schweigend, aber kein bedrückendes Schweigen, sondern ein schönes, angenehmes Schweigen und sahen uns in die Augen. Sie hat soo wunderschöne Augen. Irgentwann hielt ich es aber doch nicht mehr aus und fragte sie: "Wie fandest du den Abned?" - "Er war wunderschön. Danke Justin." erwiderte sie lächelnd. "Das war doch nur ne Kleinigkeit. Habe ich gerne gemacht. Ich fand den Abend auch wunderschön. Ich würde dich gerne wieder sehen." sagte ich. "Ja, ich dich auch. Das war so toll. Aer es ist schon spät. Ich muss bald nach Hause." sagte sie, ein wenig traurig. "Alles klar, ich fahre dich heim." antwortete ich und stand auf. Ich ging um den Tisch herum und half ihr mit dem Stuhl. Ganz Gentlemen-like. Sie stand auf und drehte sich um. Sie sah mir tief in die Augen. Ihr Gesicht war meinem Ganz nah. ich konnte ihren Atem auf meiner Oberlippe spüren. Ich spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Wie gerne ich sie jetzt küssen würde. 

Unsere Gesichter näherten sich einander immer mehr. Sollte ich sie küssen? 

Sie schloss die Augen, ich ebenfalls. Schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinen. Schmetterlinge flogen durch mein ganzen Körper, sodass er kribbelte. Diese Gefühle für sie wurden immer stärker, je läner der Kuss ging. Es war einfach der schönste Kuss den ich je hatte.

Wendy pov

Mein ganzer Körper kribbelte, als sich unsere Lippen berührten. Ich konnte es noch gar nicht glauben. Das war so ein wunderschöner Abend.

Unsere Lippen passen perfekt aufeinander. Innerlich spürte ich diese vielen Schmetterlinge in meinem Bauch. Dieser Kuss war einfach nur perfekt.

Nach einigen Sekunden lösten wir uns wieder voneinander und sahen uns in die Augen. Ich wünschte mir das dieser Moment nie zu Ende gehen würde. Justin lächelte mich an und sagte: "Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet." 

Ich lächelte nur und Justin nahm meine Hand. Schon wieder dieses Kribbeln.

Wir gingen wieder Richtung Fahrstuhl und stiegen ein. Justin kniff die Augen zusammen und drückte meine Hand fester. Er sah so süß dabei aus. Ich hatte einfach das Bedürfnis ihn in den Arm zu nehmen, was ich dann auch tat. Er flüsterte ein leises "Danke" . Ich mustte einfach lächeln, weil er so süß war. Unten angekommen, standen schon zwei Bodyguards. Waren die vorhin schon da? Hatte ich gar nicht bemerkt. Justin nickte beiden kurz freundlich zu. Dann stellte sich einer vor uns und der andere hinter uns und Justin nahm meine Hand. "Sind es viele?" sagte er zu einem der Bodyguards. "Einige, aber nicht extrem." antwortete der Mann. Achso damit waren bestimmt die Paparazzi gemeint. "Paparazzi?" flüsterte ich Justin ins Ohr. Er nickte nur und sah mich fragend an. Ich lächelte und nickte auch, er konnte ja nichts dafür. Justin gab mir einen Kuss auf die Stirn. *Schon wieder dieses Kribbeln* Dann nickte er den Bodyguards und auch mir zu. Wir alle nickten zurück und liefen dann aus der Tür. Schon ging das Blitzlichtgewitter los. Ich hielt mir die Hand vors Gesicht, was Justin ebenfalls tat. Wir bahnten uns unseren Weg durch die Paparazzi, bis wir vor Justins Auto standen. Doch auch davor standen welche und versperrten uns den Weg hinein. Einer von Justins Bodyguards versuchte ihn aus dem Weg zu schaffen, was er auch schließlich schaffte. Wir flüchteten uns ins Auto.

All that matters ~Justin Bieber FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt