006.Schicksal

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 ,,Ja, die ist nicht mehr ganz doll frisch . Die Schildchen Platten sind im Eimer. Genau so wie ein paar andere Sachen. Rein mit ihnen!" meinte Scott und führte uns zu  einer Maschiene. Sie sah ein bisschen wie ein kleines 'Schiff' aus, doch das war es nicht . Dort würden wir mit Energie uns auf die Enterprise Beamen können.

,, Also die Enterprise hat ihren Jungfern Flug , ja? Das ist wirklich eine gut ausgestattete Lady. Bei ihren dicken Gondeln würde ich gerne Hand anlegen ,  wenn sie mir den Ingenieurs Ausdruck verzeihen"   
Ich schmunzelte. Scott laberte ganz schön viel . Ein bisschen geht mir das schon auf die Nerven, aber er ist total witzig. Ich dachte das wir gute Freunde werden könnten.

Als wir die Maschine betraten, saß Spock auf einen Stuhl und stellte die Koordinaten fürs Transwarp Beamens ein. Scott ging zu Spock und schon ging das Gelaber weiter.  ,, Aber, die Sache ist die: selbst wenn ich ihnen glauben würde -- woher sie kommen, was ich getan habe ; w-was ich natürlich nicht tue -- jedenfalls , wir reden hier davon sich auf die Enterprise zu Beamen, die schneller als Licht Geschwindigkeit unterwegs ist , ohne richtiges Empfangs Feld-" Scott unterbrach sich selbst und schaute zu seinem kleinen , grünen Assistenten, der auf einen Wirrwarr aus Rohren saß.

,,Komm da runter! Das ist kein Klettergerüst." Der Kleine kam aber nicht alleine runter. Kirk half ihm indem er ihn hoch hob und auf dem Boden absetzte.

,, Die Idee vom Transwarp Beamen, ist wie der versuch 'ne Kugel zu treffen mit 'ner kleineren Kugel und das mit verbundenen Augen , hoch zu Ross. Was ist das?" wendete Scott sich wieder an Spock.

,, Ihre Gleichung für ein erfolgreiches Transwarp Beamen." Spock stand auf und ging. Montgomery setzte sich dafür auf den Stuhl.

,, Firlefanz." murmelte er in sich hinein und schaute sich das Ergebniss an. Er öffnete staunend den Mund.  ,,Ich fasse es nicht. Ich hätte nie gedacht das es der Weltraum sein könnte, der sich Bewegt."

James wendete sich an Spock der sich neben ihn stellte.       
,, Sie kommen doch mit uns mit?!"

,, Nein, Jim. Meine Bestimmung ist eine andere ."

,, Ihr-ihre-bestimm.- Der andere Spock wird uns niemals glauben. Nur Sie können ihn erklären das-." James wurde von Spock unterbrochen

,,- unter keinen umständen darf der andere Spock von meiner Existenz Erfahren . Das müssen Sie mir versprechen." wendete sich Spock an uns.

,, Sie meinen ich darf ihnen nicht erzählen das ich ihren eigenen befehlen folge? Wieso nicht? Was passiert dann?"

,,Jim, diese eine Regel dürfen sie nicht brechen! Um Nero aufzuhalten ,müssen Sie das Kommando über das Schiff übernehmen."

,, Und wie soll er das schaffen? Etwa über ihre Leiche!?" mischte ich mich in das Gespräch der beiden ein .

,, Vorzugsweise nicht. Allerdings gibt es Sternenflotte Vorschrift 6-1-9. 6-1-9 sieht vor ,dass ein Kommandierender Offizier der durch seine Mission Emotional kompremiertiert ist ,sein Kommando nieder legen muss."

,, Sie-sie sagen also das ich sie Emonitioal kompremetieren soll?" fragte James verwirrt.

,,Jim. Ich habe meinen Planeten verloren. Ich sage ihnen, ich bin emotional kompremetiert. Sie müssen mich dazu zu bringen das zu zeigen." meinte Spock freundschaftlich .

,, So mein Freund! Leben oder Sterben. Bringen wir es hinter uns." meinte Scott zu seinem Assistenten . Er hatte gerade gar nichts von diesem Gespräch mit bekommen, oder? Jim wendete sich von uns ab und ging in seine 'Beam Kabine'.    Spock wendete sich an mich.

,,Ich weiß das du viele Fragen hast, Lily." meinte Spock sanft.

,,Ja, habe ich...das- das ist hier kein Traum richtig?" fragte ich Spock stotternd.

,,Nein.-" Ich unterbrach ihn.  ,,-Was mache ich den hier in der Zukunft! Das-wie-was..." fragte ich verzweifelt und fuhr mir erschöpft durch die Haare.

,, Du bist hier weil das dein Schicksal ist. Wie ich dir vorhin schon gesagt habe: du warst auch in meiner Zeit da. Es ist deine Bestimmung, Lily." ich schaute ihn schüchtern in die Augen.

,,Bestimmung? Wieso ich? Wieso nicht jemand anderes? Ich bin doch ein ganz normales Mädchen ,dass-"  Spock unterbrach mein Redefluss.

,, Du bist kein Normales Mädchen! Du bist was besonderes, ok. Vielleicht merkst du es noch nicht jetzt, aber bald wirst du es."  Er legte mir Freundschaftlich die Hand auf die Schulter.

,,Kann ich denn je wieder Nachhause?" fragte ich mit erschtickter Stimme und ich merkte wie mir die Tränen kamen.

,, Ja." meinte er schlicht. Ich schaute ihn an und ehe ich wusste was ich machte Umarmte ich Spock. Er schien erst überrascht, doch er erwiderte es.

,,Danke." flüsterte ich und lies ihn los. Ich stieg in meine 'Beam kabine' die in der Mitte war.

Als Scott sein Platz auch einnahm, wollte sein Freund mit , doch er erwiderte ,dass das nicht geht . James wendete sich wieder an Spock. ,,In die Vergangenheit zu reisen um die Geschichte zu ändern...das ist Mogeln." meinte er mit gespielt ernster Stimme.

Spock konnterte amüsiert darauf. ,,Den Trick, lernte ich von einem alten Freund."  Er drehte sich um und drückte ein Knopf.  Als er sich wieder zu uns wendete, machte er den Vulkanischen Abschiedsgruß mit seiner Hand und Sprach die Bedeutung dazu. ,,Mögen sie lange und in frieden Leben."

Danach Umfasste Scott, Kirk und mich ein weißes Licht, das sich um uns drehte. Scott winkte seinem Assistenten zu. Mir wurde Schwindelig und ich schloss für einen Kurzen moment die Augen.

Als ich sie öffnete, stand ich nicht mehr in meiner Kabine. Nein. Ich stand neben James auf der U.S.S. Enterprise.

Stranger Things ( Star Trek )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt