Schrecksekunden

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Tobi

Ichwar so froh die beiden gefunden zu haben, aber vor allem war ich frohKevin bei mir zu haben. Ich wusste nicht warum, aber wenn ich ihn sahwurde mir immer warm ums Herz. „Wo sind wir nur?" fragte Kevinmich. „Ich weiß es nicht, aber wir werden hier wieder rauskommen."sagte ich lächelnd. Dann ein lautes Schreien. „Was ist hier los?!"sagte Tatjana panisch. Während Erik sie wieder beruhigte, gingenKevin und ich ein wenig durch das Haus. Überall lagenKrankenhausbetten. „Wieso passiert das ausgerechnet uns?"murmelte Kevin und sah auf den Boden. „Hey, Kevin..." ich nahmseine Hände und sah in seine Augen. „...bleib ruhig ich bring dichhier wieder raus." sofort nahm mich Kevin wieder in den Arm. Dannhörten wir Tatjana und Erik schreien. „Schnell!" wir liefenhin. Eine Blutspur führte nach draußen. „Erik? Tatjana?" Erikkam verängstigt um die Ecke gelaufen. „Es...es hat Tatjana miteinem Messer getroffen..." sagte er leise. „Was hat Tatjanageschlagen..?" fragte ich ihn vorsichtig. „Ich weiß esnicht...aber wir müssen sie finden!" wir nickten


Curry

Ichging ganz dicht an Tobi. Es war schon alles gruselig. Wir folgten derBlutspur. Sie endete An einem Schrank der einfach da rumstand. Erikmachte ihn auf und wir sahen Tatjana. „Hase.." sagte sie leiseund nahm ihre Hand von der Wunde. Erik nahm sie hoch. „Ich habeinen Verbandskasten" meinte Tobi und öffnete ich ihn rasch. Erverband ihre Wunden. „Gehts?" fragte Erik und ließ sie runter.Sie nickte nur. Wieder ein Schrei und noch einer. „Das ist sie!"schrie Tatjana. „Sie?" Auf einmal schwebte eine Krankenschwestermit einem alten Kleid und einer Maske vor uns. „Rennt weg!" riefich und sofort rannten alle los. Erik und Tatjana in eine Richtungund Tobi und ich in eine andere. Die Krankenschwester jagte hinterErik und Tati her. „Was ist nur hier los...ist das alles einAlbtraum.." ich setzte mich neben eine Maschine. „Kevin..."fing Tobi an aber sagte kurze Zeit nichts „Kevin, schau mal einZettel." ich drehte mich um und tatsächlich an dieser Maschinehing ein Zettel. „Macht Generatoren. Wenn ihr fünf geschafft habt,dann könnt ihr die Tore aufmachen und fliehen, aber passt auf. DieKrankenschwester treibt hier ihr Unwesen. Lasst euch nicht treffensonst wird sie euch töten." las Tobi vor. „Töten..?" ich warängstlich „Los! Lass uns die Generatoren machen, damit wir hierrauskommen! Dann holen wir Erik und Tatjana!" wir fingen sofort an.Als wir fertig waren gingen Lampen an. „Schnell weg! Bevor siekommt!" rief ich und schon liefen wir los. Unser Herz schlug immerschneller. Die Krankenschwester kam näher. Wir versteckten unshinter einem Felsen. Sie kam näher und näher. Sie flog an unsvorbei. Zum Glück sah sie uns nicht. „Weiter" murmelte Tobi.


Tobi

Eskam mir wie ein Alptraum vor. Aber dennoch war es real. Plötzlichriss mich Kevin aus meinen Gedanken. „Tobi! Da vorne liegtTatjana!" sofort liefen wir zu ihr. „Tati? Tati?!" Kevinrüttelte an ihr „Meine Beine...ich kann nicht mehr laufen"murmelte sie. „Oh nein.." Kevin sah mich entsetzt an „Schnell!Helft Erik, sie hat ihn mit genommen" sagte sie noch. Wir nickten,ließen sie aber nur ungern zurück.Tatsächlich. Die Krankenschwester trug Erik auf ihrem Rücken und schwebte mit ihm in richtung eines Hakens. "Will sie ihn aufhängen?" fragte mich Kevin leise. Ich zuckte mit den Schultern. "WIr müssen ihn auf jeden Fall retten" antwortete ich dann. "Und was ist mit Tatjana? Sie wird verbluten..." ich seufzte. Es war alles so schrecklich. Unsere Freunde sterben zu sehen. "Lauf du zu Tati, nimm den Verbandskasten. Ich werde Erik da runter holen." mein Herz klopfte wie wild. Kevin nahm den Kasten und lief wieder zurück zu Tatjana. Ich hatte ein mulmiges Gefühl Kevin nicht an meiner Seite zu haben. Die KRankenschwester hing Erik nun auf. Sofort flog sie Kevin hinter her. Sollte ich zu Kevin und ihn warnen? Nein...ich muss Erik helfen. Erik keuchte schon vor schmerzen. Also lief ich zu ihm und nahm ihn vom Haken. "Gehts?" er nickte nur. Erik stellte sich in einen Schrank der etwas weiter weg war. Ich hingegen lief zu Kevin und Tatjana. Beide waren weg. Hatte Kevin es geschafft sie zu retten? Oder ist Krankenschwester gekommen und hat...weiter will ich nicht denken...Dann ein keuchen. Das keuchen führte mich zu...Tatjana! "Alles gut? Du kannst wieder laufen, aber wo ist Kevin?" fragte ich sie sofort. "Die Schwester verfolgt sie" sagte sie schwer atmend. "Okay, Erik ist dort hinten." als ich den Satz zuende Sprach, lief ich auch schon los. Blutspuren...wahrscheinlich von Kevin. Ich muss mich beeilen! 

Zwischen Liebe und Tod // Dead by Daylight Currbi-FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt