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"Ich eh- also, wieso nicht.", sagte ich und er kam auf mich zu, da ich noch etwas Tränen in meinen Augen hatte.

Er nahm mich unerwartet in den Armen und schlug seine Arme um meine Taille.
Perplex schling ich meine Arme um seinen Nacken. "Sh, nicht weinen. Alles wird wieder gut. Egal was auch passiert ist!", sagte er und ich fühle mich in voller Sicherheit.

Ich hatte ihn ja schon ein paar mal gesehen, da in dem Hochhaus sehr viele Leute lebten.

"Danke," flüsterte ich in sein Ohr, als ich aufgehört hatte zu weinen, und an seinem Hals könnte ich erkennen, das er eine Gänsehaut bekam.

"Komm", zog er mich am Arm.
Wir stiegen in der 1 Etage direkt aus und gingen zu einer der 4 Türen.

"Und du bist alleine?", fragte ich ihn unsicher. "Jetzt ja nicht mehr," lächelte er mich an nachdem wir in seine Wohnung gingen und er die Tür hinter sich schloss.

"Wenn du ins Bad möchtest, das ist direkt die Tür hier gerade aus den Flur entlang.", erklärte er mir. "Ich gehe schnell in mein Zimmer und gebe dir ein paar Sachen zum schlafen.
"Ehm- Danke", sagte ich verlegen. Er lächelte nur herzlich und ich verschwand im Bad.

Ich wusch mein Gesicht etwas und putze mir die Nase.

Ich ging aus dem Bad und legte meine Jacke auf die Kommode die dort stand.

Nun stand ich da in Tank top und Jeans. Egal, was soll's.

Ich schaute mich etwas um und schaute mir die Wohnung an. Eigentlich ganz schön gemütlich eingerichtet. Ob er eine Freundin oder so etwas hat?
Ich schaute aus dem Fenster, und als ich mich umdrehte, knallte ich gegen seine Brust.
Er war Oberkörper frei. Omg. So ein schöner Körper. Ich schaute jeder seine einzelnen Muskeln an, und leckte mir über meine Unterlippe. Mein Atem ging unregelmäßig und flach.

Und wieso?
Weil ich in meinem Kopf gerade Sex mit seinem Körper hatte. So ein -STOPP!

Reicht.
Glaube ich.

Ich schaute von seinem Sixpack nach oben zu seinen Augen, die mich die ganze Zeit über anstarrten, und mir zu guckten wie ich ihn musterte.

Er kam meinem Ohr näher, und flüsterte mir etwas zu. "Deine Blicke machen mich langsam verrückt."
Ich schluckte.
Ich höre lieber auf.
Pah, als ob ich das extra mache.

"Hier", er steckte mir eines seiner weissen langen Shirts entgegen, die ich dankend annahm. Und er? Er blieb so.
Okay.
Wird schon schief gehen.

Ich entschloss mich dazu, es später anzuziehen.
Wir setzten uns auf sein Sofa und er schaltete den Fernseher an.
Ich könnte einfach nicht anders!!!!
Ich musste starren!!
Ich liebe muskulöse Jungs eben!!!!!

"Solange du mich mit deinen blicken erstichst, willst du mir nicht lieber erzählen, was vorgefallen ist?", fragte er mich schaute mir genau in meine hellbraunen Augen.

Oh Gott.
Wie peinlich.
Er hatte mich ertappt.

"Also das wirst du nicht verstehen.",fing ich an.
"Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste raus.", sagte ich und schaute auf meine Hände.
"Hey, ist gut. Du musst nicht. Komm her!", sagte er und zog mich an meiner Taille zu sich. Er nahm mich herzlich in den Arm und das brauchte ich einfach im Moment.

My (Sex-) Neighbour - My new Boss?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt