Das Treffen

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Die drei machten sich auf den Weg Richtung Park. Atem sah sich zwischendurch immer wieder um. Seid Yugi ihn gesagt hat, dass er gesucht wird, hat er so ein komisches Gefühl. Er hatte schon einmal gehört, das es Leute gab, die gefalle Engel jagten und zurück in den Himmel schicken wollen. Aber nicht auf friedliche weiße. Sie wollen die Engel töten. Aber das ist nicht das, wovor Atem sich fürchtet. Atem hat Angst das diese Leute Yugi verletzen könnten. Wenn Yugi etwas passieren würde, würde Atem sich das nie verzeihen. Als sie im Park ankamen, sahen sie auch schon Tristan und Joey. Die beiden saßen auf einer Wiese und unterhielten sich mit jemandem. "Hey Jungs!", rief Tea. Tristan und Joey drehten sich um und lächelten. "Hey Leute. Seht mal wen wir gefunden haben!" Neben den beiden saß ein Junge mit weißen Haaren. "Hey Bakura. Dich hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen", begrüßte Yugi seinen alten Freund. "Hey Yugi. Wie läuft es denn so?" "Ach ganz gut. Ich arbeite bei meinem Großvater im Laden und er sagte mir auch, dass ich ihn irgendwann übernehmen werde." "Schön zu hören das der Laden noch steht. Und du bist dieser Atem von dem die Jungs erzählt haben, richtig?" "Ja der bin ich. Schön dich kennenzulernen Bakura." "Gleichfalls." Atem, Yugi und Tea setzten sich zu den drei und begannen eine Unterhaltung. "So Atem. Wie gefällt es dir in Domino City?" "Ich finde es echt schön hier. Und die Stadt allgemein ist eigentlich ziemlich interessant." "Kennst du Duel Monsters?" "Ja. Yugi hat mir versucht es beizubringen. Ich kann es spielen, aber verliere eigentlich immer." "Jeder hat mal angefangen es zu spielen. Nach einer Weile versteht man es und mit genug Training wird man recht schnell gut in dem Spiel." "Wenn man die Karten kennt ist es auch einfach." "Man muss auch strategisch denken." "Deshalb kann Joey das auch nicht!", lachte Tristan. "Das hab ich gehört!" "Das solltest du auch hören." "Das reicht! Komm her!" Joey sprang auf und wollte auf Tristan losgehen. "Sind die immer so?", fragte Atem verwirrt und betrachtete Joey und Tristan, welche sich 'freundschaftlich' prügelten. "Öfters. Aber es ist immer nur freundschaftlich gemeint. Sie würden sich nie ernsthaft gegenseitig verletzten." "Gut zu wissen." Eine ganze weile sahen sie einfach nur den beiden zu, wie sie sich Sprüche an den Kopf warfen und auf dem Boden herumkugelten. Bis eine Stimme alle aufschrecken ließ. "Hat das kleine Hündchen etwa jemanden zum spielen gefunden. Wie niedlich." Joey sprang auf. "Verzieh dich Kaiba!" "Nanana. Sei nicht so frech oder du kommst noch an die Leine." "Jetzt reicht es!" Joey wollte auf Kaiba losgehen, doch Yugi, Tristan und Bakura packten ihn und hielten ihn zurück. "Joey beruhige dich! Lass ihn doch reden und ignoriere ihn!" "Genau Wheeler. Hör auf dein Herrchen und sei schön brav." "Hör auf mich einen Hund zu nennen!" Atem stand auf und stellte sich zwischen Kaiba und Joey. "Also. Joey du regst dich jetzt ab und lässt Kaiba einfach reden und du lässt Joey in ruhe und verziehst dich, verstanden?" Kaiba sah Atem erschrocken an. "Seid wann gibt es denn zwei von dir?!", fragte er Yugi. "Hast du nichts besseres zu tun Kaiba?" Kaiba sah Tristan an. "Wer hat nach deiner Meinung gefragt?" "Kaiba. Verzieh dich." Kaiba sah Atem an. Man sah eindeutig, dass er ihn nicht leiden konnte. "Wer bist du überhaupt?" "Atem." Mit so einer Antwort hat Kaiba nicht gerechnet. Er kannte Atem erst seid einer Minute und hasste ihn jetzt schon. "Wir werden uns wiedersehen." Mit diesen Worten verzog sich Kaiba. "Wie ich diesen Kerl hasse!", grummelte Joey. "Also deine Beschreibung passt genau. Ich mag den Kerl nicht", sagte Atem und sah Kaiba hinterher. "Niemand mag Kaiba. Dieser Geldsack hat doch nichts besseres zu tun als allen zu sagen was sie tun sollen und mit seinem Geld anzugeben." Bakura war still und betrachtete Atem. Etwas goldenes blitzte ihm entgegen. Er konnte es nicht fassen. Das Millenniums Puzzle! Das kann nicht sein. Das Puzzle wurde nie gefunden! Es sei denn... unmöglich! Dann müsste Atem der Pharao sein! Aber er ist doch vor 5000 Jahren gestorben! Bakura selbst besaß ebenfalls einen Millenniums Gegenstand. Den Millennium Ring. In ihm ruhen Jahrtausende alte Kräfte. Genauso wie im Puzzle. Der einzige Unterschied... der Pharao weiß wie man die Kräfte benutzt. "Ist irgendwas?", fragte Atem. "Ähm... Ja. Alles gut. Ich war nur kurz mit den Gedanken woanders." "Wenn du meinst..." In Bakura sammelten sich immer mehr Fragen. Atem und die anderen bekamen davon nichts mit. Die kleine Gruppe saß einfach weiter im Park. Sie lachten, albern herum und hatten Spaß. Und Atem... Atem machte mit. Denn Atem fühlte sich wieder... lebendig.

Hey Ho. Ich war auf einer Übernachtung, deshalb kommt heute nur das Kapitel. Ich weiß nicht ob ich noch ein Tubeclash Kapitel schaffe. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend.

Jedi_Raptor < 3

(German)I Love a fallen Angel / PuzzleshippingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt