Kapitel 8

11 1 1
                                    

Ich war föllig ausser mir ich war so fasziniert, ich konnte das alles einfach nicht glauben es war, es war einfach so magisch...
"Wir haben auch so eine kugel, also immer wenn du uns sehen wisst, musst du die Kugel in die Hand nehmen und an uns denken" "Danke" sagte ich erleichtert und gerührt.
Ich packte noch die restlichen Geschenke aus in denen auch, noch ganz viele magische sachen, drin waren die ich für das Internat brauchte.

Ich ging in mein zimmer und musste mich erst mal beruhigen. Das war einfach alles zu viel, für mich ich war total überfordet mit der situation. Ich atmete drei mal tief ein und aus "okey beruhige dich" flüsterte ich vor mich hin.
"Ley pack deine sachen, wir müssen bald los" hörte ich die Stimme meiner Mutter rufen.
Als ich mich ein wenig beruhigte packte meinen Koffer. Die Glaskugel die ich bekommen habe, habe ich in einen Schaal eingewikelt damit, sie nicht kaputt geht. Ich packte meine restlichen geschenke, ein paar klamotten, badezimmer artikel und weitere kleinigkeiten ein. Ganz wichtig war auch mein Tagebuch damit mein Kopf nicht explodierte, vor gendanken.
Ich ging zu meiner Tür, sah noch einmal zurück in mein Zimmer und  anschliessend ging ich die Treppe runnter zu meinen Eltern. "Bereit" fragte Mom : "bereit" meine Mom öffnete die Tür und wir gingen raus. Luna war an meiner seite. Ich betrachtete das Haus noch einmal und eine Träne floss mir die Wange hinunter, ich meine ich habe hier so viel erlebt.

Wir gingen den kleinen Steinplatten weg entlang in den Garten vor dem grossen Zaun blieben wir stehen, ich machte ein verwundertes Gesicht....

Weiter?

The Other WorldWhere stories live. Discover now