Nick SD - Idol

Nick Ist Toll

Heutewar der große Tag gekommen. Ihr großer Tag. Heute würde Yukiendlich ihr Idol Nick SD treffen. Sie konnte gar nicht in Wortefassen, wie aufgeregt sie war. Extra zu dieser Angelegenheit hattesie sich ein enges Crop Top und einen Minirock rausgelegt und denWecker gestellt, damit ihr Make Up perfekt werden würde.

Siewollte für ihren Schwarm extra heiß aussehen, damit er sie auch jaflachlegen würde. Mit dem Geschenk, das sie ihm bringen würde,hatte sie sich auch sehr viel Mühe gegeben.

Es wareine Banane, die sie mit einer Schleife hübsch verpackt hatte.

Um Punkt10:00 Uhr machte sie sich auf den Weg zum Bahnhof, sie hatte Glück,dass es nur drei Stationen bis zum Jungfernstieg waren.

Freundinnenhatte sie keine mitgenommen, schließlich wollte sie nicht, dass ihrjemand ihren Nick stahl. Beim Bahnsteig angekommen, merkte sie, dasssie die Blicke vieler Jungen auf sich zog. Doch sie ignorierte siealle. Die waren ihrer nicht wert. Denn sie hatte nur Augen füreinen. Nick SD und seinen muskulösen Körper.

Alleinwenn sie an ihn dachte, wurden ihr Mund und ihre Genitalien ganzfeucht. Ihr Blick driftete häufig ab und der Speichel lief ihr ausdem Mund. Doch diesmal war es nicht so.

Siemusste sich schließlich benehmen.

Ihr Rufwar ihr wichtiger als alles andere (außer Nick) und um diesen zupflegen würde sie alles tun.

Aufeinmal riss sie ein hoher Schrei aus ihrer Tagträumerei. Dort vorihr standen zwei Mädchen, die definitiv hässlicher waren als sie.

Trotzdemspürte sie eine Bedrohung von ihnen ausgehen. Unauffällig nähertesie sich den zwei Tussis.

Balddarauf wusste sie auch, weshalb ihre Sensoren sie gewarnt hatten. Diebeiden Ollen tuschelten über Nick SD. Ihren Nick! Sie waren alsoauch unterwegs zum Fantreffen!

Instinktivtraf sie eine Entscheidung. Und zwar noch gerade rechtzeitig, denndie Bahn fuhr gerade ein.

Schnellschubste sie beide Mädchen vor die Bahn und ging dann weg, als wärenichts geschehen. Konkurrenz konnte sie gar nicht leiden! Als siemerkte, dass irgendjemand nach ihr schrie, rannte sie weg. Auf HighHeels war das gar nicht so einfach, dennoch schaffte sie esirgendwie.

Tatsächlichrannte sie den ganzen Weg bis zum Hamburger Rathaus. Danach war sieganz schön außer Atem, aber sie war pünktlich zum Fantreffen da.Was sie als nächstes sah, schockierte sie jedoch. Ihr Nick war vonzwanzig anderen Mädchen umgeben. Bei dem Anblick dieser Konkurrenzschaltete sich ihr Gehirn komplett ab und sie lief nur noch aufInstinkt.

Unschuldiglächelnd näherte sie sich der Gruppe und rammte dem Mädchen, demsie am nächsten war ein Messer in den Rücken. Fröhlich gackerndfuhr sie mit dem verbleibenden Rest auf die gleiche Weise fort. Bissie dann vor ihrem Idol stand. Blutverschmiert aber dennoch glücklichgrinste sie ihn an. Dann umarmte sie ihn stürmisch und knutschte ihnab. „Nicki, es ist so schön, dich endlich zu treffen. Du musstwissen, ich liebe dich sehr und hier habe ich ein Geschenk fürdich." Nick blickte sie nur völlig verdattert und angsterfülltan. Dieser Blick zerriss ihr Herz. Sie musste weinen, denn sie warsehr traurig. „Nicki, sag etwa... liebst du mich nicht?" brülltesie schluchzend.

„D...dochn.. na... natürlich", stotterte er sich fürchtend. Doch das warihr nicht genug, weshalb sie ihm ins Herz stach und es danachrausschnitt, um es zu essen, damit sie wenigstens einen Teil seinesKörpers in sich haben konnte. Danach nutzte sie die Leichenstarreaus, um Nicki trotz seines unglücklichens Ablebens noch einmalrichtig schön durchzunehmen, denn sie wollte unbedingt ein Kind vonihm.

Verheultbewegte sie sich auf seinem steifen Glied auf und ab, doch er wollteeinfach nicht kommen, weshalb sie ihn nochmal erstach.

Ende