Nick SD - Idol

Nick ist sehr toll

Es fühlte sich an, als würden diegrauen Wände langsam auf sie zukommen und versuchen sieeinzuschließen, ein für alle mal ihrer elendigen Existenz ein Endezu setzen.

Sie zitterte in der kalten Luft undschlang ihre dünnen Arme (sie hatte extra für Nick abgenommen!!!)um ihren Leib. Seit etlichen Tagen war sie nun hier und doch fühltees sich wie Stunden an, die sich zäh erstreckten.

Wie war sie nur hier gelandet?

Sie konnte nicht verstehen, weshalb manes ihr übel nahm, dass sie die anderen Mädchen erstochen hatte,schließlich standen sie ihr im Weg und sie waren ihre Konkurrenzgewesen. Jeder wollte doch seine Konkurrenz ausschalten, vor allemwenn diese kurz davor stand, einem die Liebe seines Lebenswegzunehmen.

Dass sie für dieses Verbrechelchen insGefängnis gekommen war, stieß bei ihr auf Unverständnis.

Es lag wahrscheinlich daran, dass siekeine Maske getragen hatte, doch sie hatte gewollt, dass Nick ihrHerz kenne.

Hier ganz alleine vermisste sie ihrenNicki nur noch mehr. Zwar konnte sie zu den Bildern von ihm in ihremKopf masturbieren, doch war dies kein Ersatz für die richtige Leicheihres Geliebten.

Oooh wie starr sein Körper gewesenwar, wie herrlich kalt sich seine Brustwarzen unter ihren lechzendenFingern angefühlt hatten.

Bei diesen Gedanken wurde sie ganz rotund feucht. Normalerweise war sie doch nicht solch ein Lustmolch!

Ach, wäre Nick doch nur jetzt hier beiihr, um sie mit seinen starken Armen zu halten und um ihr seineBanane (mit Schleife) zu schenken.

Auf einmal hörte sie ein komischesGeräusch aus einer Ecke ihrer Zelle und wurde so aus ihren geilenGedanken gerissen.

Das, was sie erblickte, ließ sie vorSchreck erstarren. „Nick!" rief sie vor lauter Angst in derHoffnung auf Rettung durch ihren kleinwüchsigen Ritter.

Die grausigsten Tentakel, die siejemals erblickt hatte, rollten auf sie zu und zischten sie an.

„Sssssss, ssssssssssssssssss."ertönte es und sie kauerte sich furchtsam in die Ecke ihrer Zelle.

Doch es gab kein Entkommen und schonbald erfassten die Tentakel ihre Gliedmaßen und zogen sie aus.

Da fing sie an zu weinen mit Tränender Unschuld. Aber die Tentakel kannten kein Erbarmen. „SSSSSSSSSSSS,SSSSSSSSSSSSSSSSSSS." zischten sie wütend, doch sie konnte nichtaufhören, Widerstand zu leisten. Sie war doch kein Loser so wie dieanderen Fangrills!

Obwohl sie sich heftig wand und um sichschlug, fühlte sie, wie die Tentakel sie vergewaltigten und dass esnicht Nick war, der sie so gewaltsam durchnahm machte sie nochtrauriger.

Sie ließ sich von ihrer Furcht zur Wutleiten und von ihrer Wut zu Hass und vom Hass zum Leid. Daraufhinballte sie ihren gesamten Schmerz zusammen und zog ihre Scheidenwändeso eng zusammen, dass Lava aus ihnen hervortrat und die Tentakelverbrannt wurden.

Trotzdem schaffte es ein Tentakel zuüberleben und dieser wurde genauso wütend wie sie, nur dass er zumAvatar wurde und die Wände der Zelle zu einem kleineren Käfigbändigte, in den er Yuki warf.

Dabei rechnete der Tentacelus Gigantusnicht damit, dass Yukis Kräfte sich seit dem letzten Malverdoppelten und so schoss sie Blitze aus ihren Nasenlöchern, dieden Käfig zerschmolzen.

Dann stand sie dem Tentakill gegenüberund starrte ihm hasserfüllt entgegen.

Da erklang ein Glockenklang, der denTentakel in seinem bösen Wesen verstörten, sodass dieser erschöpftzu Boden sank. Ein Licht erschien in der Ecke der Zelle und aus demhervor trat ihr Nick, der diesen Ton durch sein hohes Stimmchenerzeugt hatte. Statt eines Phallus befand sich ein eisernes Schwertzwischen seinen Beinen, mit dem er mit einem mächtigen Hieb denTentacelus enthauptete.

Yuki konnte sich vor Freude nichthalten, ihr Herz war so erquickt und sie so feucht, dass sie Nicki umden Hals fiel und seine Nase lutschte.

„Schhh, schweige still, holde Maid!"befahl ihr ihr Nick und so befolgte sie seinen Befehl.

Er richtete sein Schwertpimmel genHimmel und ein weißer Oktobär erschien, den Nick bestieg. Dastreckte er ihr seine Hand entgegen und heiter ergriff sie diese, nurum von ihm geschlagen zu werden.

„Als ob ich dich mit in den Himmelnehme, du dummes Weibsstück." krächzte er und ritt auf seinemOktobär gen Elysium und hinterließ eine weinende Yuki, die vorKummer kackte.