Ich bin ein einsamer Wanderer,
der auf ewig seinen Weg allein gehen wird.
Ab und zu begegnen mir Gestalten,
bekannte Gesichter, die mir ein paar Schritte folgen.
Aber ich muss alleine voranschreiten,
durch die braunen Wälder, die toten Wiesen.
Ich werde immer versuchen, mich in den Sternen zu finden,
auch wenn ich es nicht mehr wage hinaufzusehen.
Immer verschleiert durch einen Nebel, der meine Sicht trübt.
Einen Nebel, den ich selbst erschaffen habe,
der einzige, der mich immer begleiten wird.
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Herbstgedanken
RomanceEine experimentelle Sammlung von Kurztexten und Gedanken der letzten Wochen...