Zu hause

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Wir haben uns verlaufen. Ich habe aber keine Angst wenn Leó dabei ist.
Er beschützt mich!
Wenn ein Geräusch kommt, stellt er sich vor mich.
Wenn es regnet, bringt er mich unter ein Dach. Er ist dazu noch süß.
Er bringt mich sicher über jedes Gebirge, als wir dann die Spur verloren haben, gehen wir zurück und finden die Spur.
Wenn mir langweilig ist belustigt er mich.
Essen findet er auch.
Wir legen uns am Rand der Spur in die Erde.
Er ist so nett, stark und schön.

~Inzwischen habe ich mich an das Wolfleben gewöhnt.~

Ich sehe wie süß Leó schläft.
Ich glaube, ja ich glaube, dass ich ihn liebe.

Der Boden bebt! Was soll ich machen?
Mich verstecken? Leó verstecken?

Ich bleibe da wo ich bin. Leó wacht dann auf als Mama uns schon entdeckt hat.
Sie will ihn erwürgen. Diesmal übernehme ich die Beschützerrolle.
Mama sagt:"Ich habe ein Alphamann für dich gefunden. Das wird eine schöne Hochzeit!"
Ich erstarre:"Nein! 2 Sachen: 1. ich heirate den den ich will und 2. Du lässt jetzt Leó los. Er hat mich von der Beutestelle zu der Spur hier gebracht!!
Er wollte mich nach hause bringen. Bei seinem Rudel wird er gehänselt."

Meine Mutter starrt mich sauer an. Dann dreht sie sich um." Wir rennen nach hause, Leó kommt mit."
Wir hetzen nach hause, Leó neben mir. Er schaut mich so verlegen an.
Ich spüre die Liebe. Es kribbelt im Bauch wenn ich ihn nicht sehe.

~Ich vermisse meine Menschenfreunde~

Ich bin endlich wieder im Wolflager. Ich gehe in die Alphahöhle.
Dort wird gerade Hetrix, der große Alpha schick gemacht.

DoppellebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt