Kapitel 5.

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*Styles POV*
Als die Pizza ankam ging ich nach oben um stella aufzuwecken, wie süß sie einfach schlief
Styles: Stella, aufstehen Pizza ist da.
Stella: ja ich komm ja schon
Ich ging nach unten und 3/4 Minuten später kam sie auch schon runter
Styles:iss erstmal was und dann gehen wir Dir Möbel kaufen
Stella: yeaahhh!
Sie aß schnell auf und gingen zum Auto, auf der Fahrt war nur stille
Als wir ankamen kauften wir erstmal ein bett, Schrank,Sofa, etc.
Als wir fertig waren gingen wir zum Auto und packten die Möbel in denn anhänger
*im Auto*
Stella: danke Daddy, danke für alles
Sagte sie leise und gab mir ein Kuss auf die Wange
Styles: babygirl du musst dich nicht bedanken, ich mach das Gerne
Und lächelte zurück
Als wir wieder zuhause ankamen bauten wir alles auf und packten ihre Klamotten in ihren Schrank am Ende sah es wunderschön aus . Ich schaute auf die Uhr und merkte schon wie spät es ist ,,stella geh jetzt schlafen es ist schon spät" sie nickte und ging in ihr bett, ich machte das Licht aus und machte die Tür zu. Ich ging auch in mein bett und ging schlafen.
Mitten in der Nacht merkte ich das etwas um meinen bauch geschlungen war als ich guckte was es war musste ich lächeln. Stella. Ich klammerte mich um sie und schlief ein.

Stella Sicht.
Es war Mitternacht ich konnte einfach nicht schlafen deshalb beschloss ich zu Daddy zu gehen. Er schlief tief und fest und ging in sein bett und lag ein arm um sein bauch und schlief ein.
Als ich aufwachte war Daddy nicht mehr da ich ging runter und daddy saß auf der Couch und guckte Fernseher ich setze mich zu ihm und spürte ein arm um meine Schulter.,,willst du in die Schule gehen?" Hörte ich Daddy sagen. Viele sagen das Schule langweilig und öde ist deswegen wusste ich jetzt nicht genau ob ich in die Schule gehen sollte oder nicht. ,,ich weiß nicht genau" ,,warum nicht Schule macht spaß" ,,Paar Leute aus dem Heim sagen das es langweilig ist zur Schule zu gehen" ne ich will nicht zur Schule ,,hör nicht auf die, vielleicht hast du Spaß in der Schule und findest freunde" er hatte Recht aber ich brauche nur ihn niemanden anderen ,, ne daddy ich will nicht" ,,nagut wie du meinst".

5. Jahre später.

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396 Wörter

Daddy's babygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt