Kapitel 6

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Nicolas hielt eine Karte an die Klinke. Die Tür sprang auf.

Nico: Ich wünsche dir eine wundervolle Nacht und falls wir uns morgen nicht nochmal sehen sollten wünsche ich dir noch eine gute Reise.

Ich lächelte und nickte freundlich.
Das Zimmer war riesig ...
ich lief zum Fenster und zog die Vorhänge weg. Man könnte über die ganze Stadt schauen. Es war schon dunkel aber New York ist bekanntlich ja die Stadt die niemals schläft.

Ich ließ mich aufs Bett fallen und schaltete mein Handy an.
3 Verpasste Anrufe von Fran.
Ich schickte ihm eine Nachricht das es mir gut ginge und er sich keine Sorgen machen müsse.

Auch andere Leute hatten mir geschrieben ... ich war aber überzeugt meine Reise richtig antreten zu wollen ... es war mir wichtig diese ganzen Leute kennen zu lernen.

Ich stand wieder auf, schaltete mir Musik an meinem Handy an und zog mich in den Schlafanzug um.

Als ich wieder im Bett lag schaute ich aus dem Fenster und dachte an meine Familie und warum bei mir eigentlich immer alles so kompliziert sein muss. Ich war doch auch nur ein normaler Junge. Aber nein ich hatte einfach keine normale Familie. Es war einfach immer kompliziert.
Ich beobachtete die Lichter in den Hochhäusern, wie sie an und aus gingen. Nach einer weile schlief ich ein ...

6 Träume, Leben und Liebe (Tini's Leben) Teil 6Where stories live. Discover now