Gibt es jemanden der mich liebt?? (GLP Fanfiction)

Kapitel 5

Am nächsten Montag stand ich auf ging ins Bad und erledigte meine morgen Routine, dass heißt duschen, anziehen, zähneputzen, Haare kämmen und frisieren. Nachdem ich alles erledigt hatte warf ich noch einen blickbin meine Tasche

I: Fuck!

Die war fasst leer, da dass meiste meiner Klamotten ja noch bein Jonas in der Wohnung ist. Ich mus wohl oder über da hin.

M: Alles klar bei dir?

I: Ja ja ich hab nur bemerkt, dass ich zu Jonas muss um meine restlichen Sachen zu holen.

M: Ist es dir lieber wenn ich mitgehe?

Ich muaste kurz überlegen, da ich eigentlich nicht wollte, dass Manu Jonas zusamenschlägt

I: Ja ok, schlag ihn aber nicht zusammen.

M: Nur wen du es mir erlaubst, versprochen.

Und schon waren wir auf dem Weg zu  Jonas. Manu grinste mich die ganze Zeit über an

I: Du Manu, was Arbeitest du eigentlich?

M: Ä-Ä was mit computern.

I: Was genau?

M: M-Mus das jetzt sein ich hab mir heute freigenomen.

Da ich sah wie nervös es ihn machte über seine Arbeit zu reden lies ich ab und 5 Minuten später waren wir auch schon am Ziel.

Ich war sehr nervös, was Manu merkte und direkt meine Hand nahm.
Schon fühlte ich mich sicherer und holte den Schlüssel aus meiner Hosentasche. Ich sperrte auf und "Puh" es ist niemand zuhause.

Ich ging ins Schlafzimmer und packte schnell meinen Koffer.

M: Soll ich dir helfen.

I: Ja gerne, schmeiß einfach alles rein.

Als wir fertig waren gingen wir auch schon wieder. Ich hate mich schon gefreut ihn nicht sehen zu müssen doch dann. Zu früh gefreut er kam von der Arbeit heim.

J: Sheila! Ich freue mich so dich zu sehen ich wollte...

In diesem Moment sah er Manu und verstummte.

I: Keine Sorge ich bin schon wieder weg, ich lass die und deine Freundin in ruhe.

Bei dem Wort "Freundin" drohten Tränen in meinen Augen.'Nein Sheila nicht heulen, dass macht alles nur noch schlimmer.
Ich merkte garnich wie fest ich Manus hand drückte, nein " drücken" ist nicht der richtige Ausdruck, ich zerquetschte sie regelrecht. Doch ihn  schien das nicht zu stören.

M: Komm Sheila wir gehen lieber.

Ich merkte wie angespannt er war und er zog er mich einfach aus dem Haus.