Teil1- Einführung

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Endlich habe ich ein Tagebuch, wo ich alle meine Ereignisse und Gefühle rein schreiben kann.
All die Jahren, die ich hinter mir habe, waren keine leichte Zeiten.
Vieles musste ich durchmachen und erleben. Aber ich denke, dass es noch nicht vorbei ist. Ich rede jetzt nur aus der Gegenwart, was in der Vergangenheit passiert ist, aber ich weiß nicht, wie die Zukunft aussehen wird.
Ich bin der Meinung, dass man leidet, damit man es später leicht hat.
Es muss nicht unbedingt auf dieser Erde sei , vielleicht in das Leben nach dem Tod. Apropo "Tod", fragte man mich früher, ob ich Angst vor dem Tod habe, antwortete ich ungelogen mit JA.
Ich habe kein Angst zu sterben, aber die Menschen, die ich liebe, die ich auf dieser Welt zurück lassen werde, die mich vermissen werden, um die Menschen habe ich Angst. Das ist meine Natur. Ich sorge mich immer mehr um die anderen als um mich selbst. Ich bin. NEIN ICH KORRIGIERE. Ich war selbstlos. Aber jetzt bin ich ein anderer Mensch und ich fühle mich anders. Ob ich mich besser oder schlechter fühle? Das weiß ich leider nicht.
Man sagt. NEIN ICH SAGE, dass die Zeit Menschen verändert. Aus der Zeit entstehen Erfahrungen, die einer ändern.
Ich habe mir im Laufe der Zeit vieles selbst beigebracht und mich selbst erzogen.
Man sagt auch, dass Menschen Menschen verändern, pffffffff... SCHWACHSINN. Das ist doch nur eine Ausrede um die Anderen für die schlechte Zeiten die Schuld zu geben.
Man sollte eigentlich für die schlechten Zeiten dankbar sein.
Nichts kann uns Schaden, wenn wir besser denken würden und alles einzeln analysieren würden.
Man kann immer aus allem, ob gut oder schlecht, etwas lernen.
Die meisten Menschen auf dieser Welt denke , dass das Leben ein Geschenk wäre
Sie wollen was erreichen, ein erfolgreiches Leben haben, aber natürlich ohne dafür etwas getan zu haben. Während die Minderheit der Bevölkerung sich anstrengt, um vielleicht später in der Zukunft wenigstens ein Dach über den Kopf zu haben.
TRAURIG! ja traurig ist die Welt. So unfair und ignorant.
Wir beschäftigen uns immer um Probleme, die vielleicht entstehen könnten.
Wenn ich schon über Probleme rede, dann sollte ich über meine eigene Probleme reden.
Die Probleme, die mich dazu erregt haben diese Tagebuch zu führen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich es Probleme nennen soll. Für die Einladung e oder andere ist es mehr oder weniger ein Problem, aber für mich ist es eigentlich keine Problem. Oder? Doch eigentlich schon, aber ich bezeichne es nicht als Probleme. Ich sehe es nicht als Problem, sondern als HERAUSFORDERUNG!
Die Menschen haben keine Probleme. Es gibt keine Probleme, jedoch gibt es das Wort Problem..
Man sollte es anders nennen.
Die "Probleme" entstehen nur, weil wir denken wir hätten die. Stimmt aber nicht.
Stellt euch Mal vor, wir würden nicht sagen "Ich habe ein Problem" sondern " Es gibt Schwierigkeiten" oder " Es ist eine Herausforderung". Uns würde es dann gar nicht so schlecht gehen. Das Wort Problem ist selbst ein Problem.

Das Leben besteht aus mehrere verschiedene Lügen ,wie das Protein aus mehrere Aminosäuren. Mein Leben zumindest besteht aus eine große Lüge (vielleicht aber auch nicht, kommt drauf an, wie man es definiert) mit der ich leben muss. Dann wären wir bei der Frage " was ist Lüge?" Für jeden ist es unterschiedlich, aber wird jedoch Lüge genannt.
Ich bin der Meinung, dass man es nicht Lüge nennen soll, wenn jemand einem nichts sagt. Er verheimlicht es nur. Es ist nicht dasselbe.

Damals in der Vergangenheit sind viele Dinge passiert, die ich mir selbst nicht erklären kann. Es gab Tage, wo ich mir dachte, es könnte nicht schlimmer werden.

D Geschichte, die ich gleich erzählen werde, hat mir gestern sehr viel Ärger bereitet. Ich habe nie darüber gesprochen bis ........

Bevor ich Anfange, sollte ich mich lieber vorstellen. Wie es zu bemerken ist, bin ich weiblich. Ich rede viel, dass ich es vergessen habe mich vorzustellen.
Meine Name ist Malaika und komme aus West Afrika. Ich erwähne nicht gern das Land. Ich mag auch nicht gefragt zu werden, aus welchem Land ich sei. Das macht mich traurig, wenn die Menschen immer genau wissen wollen aus welchem Land eine Person sei, welche Religion etc...
Ich meine du siehst eine Person und weißt "ACH sie ist schwarz, das ist eine Afrikanerin" das reicht als Information. Ich wünsche es gäbe keine Rassen, keine Länder. So gäbe es keine e Diskriminierung. Ich mag vieles auf diese Welt nicht. Ich kritisiere sehr oft Menschen. Ich kritisiere auch mich selbst. Ich kritisiere einfach Vieles, weil es auf dieser Welt Vieles zu kritisieren gibt, aber das ist jetzt nicht mein Thema.
Zurück zu mir.
Ich Malaika bin 23 Jahre alt und komme aus West Afrika für die, die es wissen wollen. Ich studiere Jura und bin verlobt, nahja war verlobt. Ob ich es noch bin, weiß ich nicht.
Nachdem, was gestern passiert ist, habe ich so Angst.
Der Grund, warum ich ausgerechnet heute darüber rede, ist dass ich bis jetzt keine Kraft dazu hatte.
Jahrelang bewahre ich dieses Geheimnis. Je länger es dauerte, desto mehr leide ich darunter. Das bewährte ich Unger , aber ich hatte keine Wahl.
Ich hatte Angst. Angst um mich, aber vor allem Angst um meine Mutter. Die Arme Frau. Sie hatte nie Glück. Wenn ich weine, dann weine ich nicht nur um mich, sondern auch um sie.

Jahrelang führte ich ein Doppelleben. Draußen mit Freunde bin ich so anders, so glücklich und unbesorgt. Ich weine Nachts und habe manchmal die Lust zu schreien.
Ich versuchte immer glücklich zu sein, aber die Vergangenheit holte mich immer ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 17, 2016 ⏰

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