Verstehe ich, tut mir leid..#21

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1 Woche später..

Es verging nun eine Woche, eine Woche bin ich jetzt schon ohne Anna und das zerreißt mir das Herz, ich muss pausenlos an sie denken und ständig bekomme ich Heulkrämpfe.

"Könntest du bitte was essen!" klang es durch meine Tür und ich hob mein Kopf um meine Augen auf die Tür zu richten, ich blieb stumm.. "Nancy? bitte" und sie öffnete die Tür "Was denn?" gab ich genervt zurück.

"Du musst was essen, du isst seid Tagen nicht richtig" besorgt sah sie mich an und wedelte mit ihren Armen die mir zeigen sollten das ich aufstehen soll um in die Küche zu gehen "Aber ich will nicht" jammerte ich doch sie schaute mich
nur an.

"Bitte wenigstens eine kleinigkeit" bat sie mich und ich gab langsam nach "Ok ein bisschen" ich stand also auf und meine Beine trugen mich in die Küche, ich ließ mich auf den Stuhl fallen wie eine Kartoffel und stocherte im Essen rum.

Ich aß ein wenig und stellte es dann weg "Ich esse später weiter" rief ich meiner Mum zu und sie rief nur "Ok, mach das!"
Ich löste mich also vom Stuhl und lief wieder in mein Zimmer, ich lief auf mein Bett zu und ließ mich fallen.

Ich lag da, ich lag eine ewigkeit da.. nach gefühlten 2 Stunden setzte ich mich dann auf und winkelte meine Beine so an das ich nun im Schneidersitz auf mein Bett saß.

Ich griff nach mein Handy um zu sehen ob mir jemand geschrieben hat, tatsächlich ich hatte eine Nachricht..

M: Hey du

N: Hi wie gehts?

M: muss und dir?

N: ja geht

Wie sehr ich doch Smalltalk hasse aber in den Moment wollte ich nicht mehr mit ihr schreiben also beschloß ich meine Playstation an zu machen und begann zu zocken, es verging einige Zeit und ich dachte nicht mal dran auf mein Handy zuschauen.

Gegend Abend bekam ich vom ganzen zocken Kopfschmerzen also schaltete ich die Playstation aus und stand auf, ich ging auf den Schrank zu um den Controller da abzulegen, ich legte ihn ab und lief dann in die Küche um mir was zu trinken zu holen.


Als ich nun mein Glas mit Cola gefüllt hatte klang auch schon die Stimme von meiner Mum aus dem Wohnzimmer "Hast du kein Hunger?" fragte sie wie immer besorgt "Nein" antworte ich und schlenderte wieder ins Zimmer..

Ich nippte kurz am Glas und stellte es dann vor mir auf den kleinen Glastisch und dann zückte ich mein Handy, ich hatte eine Nachricht von Meike..

M: Hey ich hab bemerkt das ich das doch nicht kann ich komme damit echt nicht klar.. das ist mir alles zuviel!

N: Verstehe ich, tut mir leid.

Ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen sollte aber eins wusste ich, es ist ok so wie es ist.. ich würde nicht anders handeln..

Also legte ich das Handy zur Seite und griff nach meinem Glas Cola.. ich trank also die Cola schnell aus und überlegte was ich jetzt noch machen könnte..

Ich ging ins Bad und öffnete den Schrank der neben der Tür steht und holte meine Zahnbürste und die Zahnpasta raus, ich begann meine Zähne zu putzen und betrachtete mich nebenbei im Spiegel..

*Wieso hast du alles zerstört, wieso?*

Diese Frage ging mir gefühlt Hundert mal durch den Kopf.

Nach dem ich mit Zähneputzen fertig war und mein Mund ausspülte ging ich auch direkt ins Zimmer und legte mich in mein Bett.. keine Fünf Minuten später schlief ich auch schon tief und fest.







Hallo ihr Lieben!

Ich würde mich sehr
über paar nette
Kommentare freuen,
ich hoffe euch gefällt
es bis jetzt, danke fürs lesen!

lg eure Ley 💕

Endlich bist du mein ♡ {BEENDET}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt