JiminxSelen Teil 2!

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Selen's Sicht:

Er nahm während dem Kuss langsam die Hand aus meinen Haaren und strich mit seinen Händen meine Arme bis zu meinen Händen runter was mir eine Gänsehaut verpasste. Er löste sich aber Von mir und schmiss mit einer Armbewegung alles von seinem Schreibtisch zu Boden was dank dem Computer und so Lärm erzeugte, ihn aber nicht interessierte. Er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich so auf die Beine. Er hob mich leicht hoch und setze mich auf den Schreibtisch. Er grinste, sah mich an und begann langsam sein weißes Hemd vor mir Knopf für Knopf und quälend langsam zu öffnen. Ich sah ihm dabei genau zu, presste meine Beine zusammen und biss mir auf die Unterlippe. Als es offen war, zog er sich das Hemd aus, kam näher zu mir, drückte mich so zurück das ich lag und beugte sich über mich. Mit großen Augen sah ich ihn an Aber da fing er schon an meinen Hals zu liebkosten. Ich könnte nicht anders als zu Keuchen und schloss einfach die Augen. Er öffnete den Reißverschluss an meinem Kleid und zog mit dieses aus. Seine warmen, großen Hände wanderten über meinen Bauch und zogen mir langsam den Slip aus. Da ich die Augen geschlossen hatte bemerkte ich garnicht das er sich unauffällig auch ganz ausgezogen hatte. Langsam öffnete er meinen BH und zog ihn mir auch aus. "So schön" raunte er mir ins Ohr und biss in mein Ohrläppchen und knabberte an diesem während er meine Beine spreitzte. "Aber dich darc leider niemand hören" flüsterte er und knebelt mich mit seiner Krawatte. Ich schaute ihn leicht ängstlich an was ihm ein dreckiges Grinsen auf die Lippen zauberte. Langsam drang er in mich ein. Aus meinem Mund kamen nur wimmernde Geräusche. "Ich sagte doch das du leise sein sollst!" Schrie er, gab mir eine Ohrfeige und fing gleich ohne einen Hauch von Mitleid hart und tief in mich zu stoßen. Tränen verließen meine Wangen während er immer schneller, härter und tiefer wurde. Er stöhnte die ganze Zeit im Rhythmus seiner Stöße rau mit und krallte sich in meine Hüften. Da er stärker war als ich konnte ich nicht viel ausrichten und lag laut wimmernd und weinend unter ihm. Nach einer Weile kam aber die Erlösung. Er kam in mir mit einem tiefen, lauten Stöhnen und sank danach auf mich. Er machte seine Krawatte von meinem Mund und küsste mich sofort wieder. Ich biss ihm stark auf die Unterlippe. Er Löste den Kuss und sah mich wütend an, stand dann aber auf und zog sich wieder an während ich mit Schmerzen weiterhin auf seinem Tisch lag. Er seufze, beugte sich leicht über mich und hauchte einen sanften Kuss auf meine Nasenspitze. "Sollten wir wiederholen" sagte er, ging zur Tür und verließ einfach den Raum während ich weiterhin da lag.....

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