KAPITEL 5

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Der Junge mit den eisblauen Augen meldete sich und meinte, dass er schon eineinhalb Wochen hier wäre und schon etwas mit dem alten Teil der schule vertraut war. „Kennst du einen kleinen Saal hier im Alten Teil der eine ähnliche Eleganz ausstrahlt als diese Halle ein kleiner Tanzsaal oder so?“ äußerte ich meine Vermutung. Nachdenklich blickte er mich aus seinen Augen an bis plötzlich ein kleines Strahlen in seinen Augen erstrahlte. „Mir hinterher, ich weiß welcher Saal gemeint sein kann er liegt nicht weit weg von hier“ schrie er und fing an loszuspringen. Na dass kann ja heiter werden wenn wir immer so los laufen. So schnell wie möglich liefen wir hinter ihm her. Nur kurz machte er bei einer Tür halt riss diese auf und schon war er in einem Gang an dem viele Türen abgehen. Aber achtlos lief er daran vorbei bis sich der weg nun auch gabelte dort blieb er kurz stehen und wartete auf die anderen. Man merkte sofort, dass er nachdachte, welcher der richtige Weg wäre. Nach nicht allzu langem nachdenken raste er weiter in die rechte Hälfte des Ganges dort krümmte sich der Weg und wir gelangten zu einer Goldenen Tür mit verschnörkeltem Türstock.

Vorsichtig öffneten wir die Tür und blickten in einen Wunderschönen nicht alzugroßen Spiegelsaal darin schwebte eine zierliche Frau die uns schon erwartete. „Wie ich sehe habt ihr den weg zu mir gefunden Team Blau. Ich bin Mrz. Smi. Meine Unterrichtsfächer sind Fliegen, Schweben, Flügelkunde und Schwimmen. Hier werden wir eure Geschicklichkeit mit dem Schweben testen. Doch ganz einfach wird das nicht ihr müsst deinen Parcours meistern. Da ihr wahrscheinlich noch nie geschwebt habt werde ich für die Dauer des Spieles werde  meine Fähigkeit auf euch übertragen. Nun Los probiert es. Wenn es euch nicht stört werde ich die Zeit stoppen.“ Also fingen wir am Anfang an, dass wir diese Fähigkeiten ertesten und meisterten alle den Parcours mit mehr oder weniger tollpatschiger Eleganz. Als nächstes wurden wir zu dem See geschickt an dem Wir in den Folgenden Jahren Das Unterwasserleben unterrichtet werden. Insgesamt hatten wir alle viel spaß und jeder fand Bereiche unserer Magien die ihn mehr oder weniger faszinierten. Bei mir waren es in diesem Fall Modedesign und Fotografie. Nicht so Fotografieren wie Außerhalb ich kann es nicht wirklich beschreiben. Was ich außerdem Erfuhr ist, dass es normalerweise nicht üblich ist Schüler von außerhalb, also nicht von Gwynlliw oder den Anderen Magischen Reichen dieser Welt, aufzunehmen. In mir mussten also unmenschliche Kräfte stecken oder Meine Eltern mussten mich aus irgendwelchen Gründen außerhalb von den Ländern Verstecken.

Als ich am Abend in mein Zimmer kam ging ich sofort ins Badezimmer und nahm ein wohltuendes Schaumbad wir würden morgen erst erfahren welche Gruppe gewonnen hatte. Aber ich finde Hauptsache wir hatten spaß zum Schluss hatten wir die letzte Station bei unserem Schulsprecher. Ich habe erfahren, das er erst letztes Jahr zur schule gekommen war und dem Bereich Kunst zugeteilt wurde und wir hatten viel spaß zusammen. Er hat uns auch erzählt dass Morgen die Sportspiele Stattfinden Würden und die Ganze Schule teilnehmen würde. Natürlich gibt es hier normale so wie auch Magische Sportarten. Die anderen kannten alle Spiele nur ich nicht, da ich ja von Außerhalb komme.

Kaum war ich aus dem Bad herbrausen wollte  ich mich in mein Bett legen und Schlafen. Doch Lillia die in einer Gruppe mit einem Der Jungs vom Vortag war lies mich nicht mal in die Nähe meines Bettes und Zog mich mit sich in das Zimmer von Riley und Harry. Mitternachtspicknick ok es war noch nicht Mitternacht aber das war auch egal. Die Jungs hatten an alles Gedacht in der Mitte des Raumes waren Decken und Kissen platziert und rund herum standen lauter Tellers mit Obst und Cookies. Wir fütterten die Jungs mit Obst und Cookies und sie uns. Ich so müde, dass ich irgendwann mit meinem Kopf in Rileys Schoß einschlief. Um Mitternacht wurde ich von Lillia geweckt, damit wir uns wieder in unser Zimmer schleichen konnten. Als wir gerade um eine Ecke biegen wollten hörten wir eine Person reden konnten aber keine zweite Person sehen oder Hören„…Sie sieht aus wie Diana damals aber das ist unmöglich, Dianas Kind ist bei der Geburt gestorben und wenn nicht dann würde es heißen, dass sie die Tochter ist. Damit würde sie automatisch die nächste Magierin werden, und dass Sie es wird können wir nicht zulassen! Das würde unseren Plan zerstören. Ich habe Diana nicht umsonst beseitigt… Ja ich werde mich um Sie und ihre Beseitigung kümmern“ Wir mussten dringend hier weck. Darin waren Lillia und ich uns sicher. Die Worte der Person hatten uns Geschockt. Wir zwei sahen uns tief in die Augen und jede von uns zwei wusste was die andere Dachte, nämlich, das wir dieser Sache auf den Grund gehen mussten. Als wir uns endlich durch einen andern Gang zurück in unser Zimmer und vielen sofort in müde in unsere Betten.

Nahezu unheimlich still ist es rund um Mich ich öffne meine Augen und blicke auf den naheliegenden See und auf den Wald und die Berge rund um mich ab und zu tauchen Fische im See auf rund um die Blumen auf der Wiese vor dem Kleinen Bergsee tanzen kunterbunte Schmetterlinge alles Wirkt so Freundlich und Friedlich ein Reh mit seinem Kitz kommt langsam aus dem Wald es sieht mich an und beobachtet mich, es überlegt ob ich ihm etwas böses will. Ich mache eine kurze Verbeugung und das Reh ist zufrieden und beginnt das satte grüne Gras aus dem Boden zu zupfen. Sein Kitz erinnert mich an Bambi und je näher ich meine Umgebung beobachte desto mehr Tiere Groß und Klein entdecke ich. Doch auf einmal weht der Wind einen seltsamen Duft zu mir herüber ich bemerke, dass das Reh auch aufmerksam geworden ist, und die ganzen Tiere versuche, dass sie schnell weckkommen. Leise höre ich das Flüstern der Bäume welches mir befiehlt zu laufen, mir wird klar dass ich den Rat befolgen sollte und genau deswegen Fange ich an zu Laufen hinter mir fängt jemand an laut zu Lachen und schreit mir zu DU ENTKOMST MIR NICHT!

Als ich meine Augen aufriss erblickten meine Augen Lillia welche mich ebenso erschrocken ansah. „Du hast schon wieder geschrien. Wir gehen heute zur Krankenstation und suchen etwas gegen deine Alpträume. Ach ja wir müssen uns in einer Stunde treffen du weißt schon der Sporttag und so. Schnell zogen wir uns etwas Passendes an und gingen Frühstücken. Als wir fertig waren mit dem Essen, war es wieder Zeit in die Eingangshalle zu Gehen dort angekommen, sahen wir, dass alle versammelt waren und Ezra, der Schulsprecher, verkündete die Sieger von gestern. „Gestern sind  zwei gruppen genau Zeitgleich fertig geworden Gruppe Gün und Gruppe Blau.“, mehr konnte er gar nicht mehr sagen denn beide Gruppen waren am Jubeln. Ich konnte es nicht Fassen. Aber den Gewinn erfahren wir erst am ende der Woche. Nun bekamen wir alle Zettel für welche Sportart wir zugeteilt waren. Ich war mit Ezra in dem Reit Team. Als unsere Gruppe beisammen war erklärte er uns die Regeln. Wir mussten eine Parcours absolvieren mit dem Reittier, welches wir uns am Anfang ausgesucht hatten und dabei finden wir Gegenstände die uns helfen könnten suchen. Da unsere Reittiere besondere Fähigkeiten, so wie Fliegen hatten war der Parcours nicht nur am Boden sondern auch in der Luft. Es wurden zweier Teams ausgelost und als ich zum ziehen an der Reihe war hoffte ich, dass ich mit Lillia, welche auch bei mir in der Gruppe war doch dem war nicht so stattdessen zog ich Ezra. Damit konnte ich auch Leben. Er war ja nicht unsympathisch oder so. Schnell gingen Wir aus dem Gebäude hinaus und hinüber zu unseren Reittieren. Ich begrüßte voller Freude Silberhauch und schwang mich rasch auf seinen Rücken. Es war so ein gutes Gefühl wieder auf ihm zu sitzen und ich freute mich auf den Parcouritt. Jeder von uns bekam eine Karte mit gegenzeichneten Rastpunkten auf denen ein paar der Gegenstände auf uns Warteten.

Sobald alle aufgesessen hatten ritten wir los und Schüler samt Pferden waren alle Übermutig. Rasch näherten wir uns einem Wald und dort wurden Zeitlich verschoben in unseren zweier Teams weggeschickt. Ezra und ich waren als Letztes an der Reihe und ritten gemeinsam auf den Wald zu dort waren überall Fähnchen verteilt, dass wir den Weg finden konnten. Als erstes mussten wir über umgefallene Bäume, Lichtungen und Bäche bis wir nach einer Stunde ca. den ersten Rastpunkt erreichten. Dort standen auf einem Tisch neben dem ein Kleines Schmetterlingshaftes Wesen schwebte Gläser voll Saft und Karotten für unsere Reittiere. Außerdem auch noch 3 Gegenstände. Ezra erklärte mir dass das Wesen ein Pflanzengeist wäre und dass diese zumeist freundlich sind. Aber so oft bekommt man sie nicht zu Gesicht, da sie in einer Pflanze Lebten. Diese hier musste wohl von einer Lilanen Blume wie sie in der nähe zu hunderten wuchsen, da sie eine Lilane Aura umgab. Ihr ganzer winziger Körper wurde von dem Glanz umgeben und ihre Stimme hörte sich ähnlich an wie das läuten einer Glocke. Dieser Pflanzengeist erklärte uns, dass wir einen der Drei Gegenstände aussuchen müssten, aber nur einer würde uns etwas bringen. Da waren ein silberner Pokal, ein brauner Sack und eine rote Rose. „nun was sollen wir nehmen?“ fragte mich Ezra. „Also am ehesten hätte ich auf den Sack getippt, jedoch wäre es das was einem als erstes einfällt und keiner würde es uns so einfach machen und der Silberne Pokal wäre viel zu Protzig jedoch was wird uns eine Rose bringen.“ Waren meine laut ausgesprochenen Gedanken. Auf einmal fing Ezra an zu lachen, wobei mir nichts lustiges einfallen würde was ich gesagt hatte verdattert sah ich ihn an bis er wieder aufhören konnte und mir als einzige Antwort darauf zurückgab „deine Art zu denken gefällt mir aber nehmen wir die Rose auch, wenn es bis jetzt nicht wirklich sinn ergibt.“ Nach der kurzen Stärkung ging es weiter des Weges, nach einiger Zeit erreichten wir den Waldrand und ritten auf der dahinterliegenden Wiese Weiter auch hier waren in regelmäßigen abständen die Fähnchen verteilt, welchen wir folgten. 

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Sry dass ich so lange nicht upgedatet habe aber jetzt ist das neue kaoitel da :) 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 28, 2013 ⏰

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