Stille. Das war das einzige was Kagome gerade empfand. Sie stand in ihrer neuen Wohnung. Überall standen Umzugskartons. Die darauf warteten ausgeräumt zu werden. Groß war Sie nicht. Eher war es ein Zimmer mit separater Küche und einen kleinen Bad. Kagome machte ein Fenster auf um etwas frische Luft herein zu lassen, dann sah die junge Frau doch hinaus. Sie wohnte sehr weit oben in einen Mietshaus. Sie konnte auf einen Park schauen. Sonst war die Aussicht nicht weiter überragend. „Einfach das beste draus machen." dachte sich die Schülerin. Und machte sich daran die Kisten auszuräumen. Viel war es nicht. Ein paar Kleidungsstücke,Bücher und Haushaltsgegenstände. Ihre neue Schuluniform stach ihr ins Auge. „Wie die neue Schule wohl ist?" fragte sich das Mädchen. „Werde ich ja morgen bei der Eintrittsfeier sehen." dachte die schwarzhaarige und hing die Uniform auf einen Bügel. Den Sie dann an der Tür befestigte die ins Badezimmer ging. Dann setzte sich Kagome an ihren Schreibtisch und schrieb einen Brief an ihrer Mutter nach Hokkaido. „Ich werfe ihn vor der Feier morgen noch ein." dachte Sie sich.
„Mama ich will in eine Tokioter High School." sagte Kagome. Frau Higurashi sah ihre Tochter überrascht an. „Und warum?" fragte Sie nun. „Ich will dort viele neue neue Freunde dort finden." meinte Kagome mit strahlenden lächeln. Ihre Mutter sah Sie lange an: „Na gut. Bewerbe dich an den Schulen." Kagome nickte: „Ich habe mir schon ein paar raus gesucht."
Kagome bewarb sich bei vielen Hochschulen und wurde zu diversen Aufnahmetests eingeladen. Und irgendwann kam der ersehnte Brief.
„Mama! Mama ich wurde genommen!" strahlte Kagome die zu ihrer Mutter in die Küche trat. „Ich konnte auf der Meio School nachrücken." freute sich das Mädchen. Frau Higurashi las sich den Brief durch, dann umarmte Sie ihre Tochter. „Das freut mich." lächelte Sie. „Das hast du dir so gewünscht."
Kagome rannte aufgeregt in dem Zimmer herum und suchte ihre Sachen zusammen. „Ich muss gleich los." dachte die Schülerin. Und sah nochmal prüfend ob ihre Uniform richtig saß. Nochmal strich Sie ihren Rock glatt und nahm ihre Schultasche. Dann verließ die Schülerin ihre Wohnung und sprang die Treppen herunter. Zum Glück wusste Kagome, wie Sie zu ihrer neuen Schule kam. „Am ersten Tag zu spät kommen macht sicher keinen guten Eindruck." dachte das junge Mädchen und Schritt durch das Schultor. Sie sah sich um. Alles sah sehr gepflegt aus und viele Schüler standen schon auf dem Hof herum. Nervös sah sich Kagome um. „Wo muss ich eigentlich hin." dachte Sie. Dann erblickte Sie eine Lehrerin die in der nähe vom Eingang stand. Kagome ging über den Hof zu der jungen Lehrerin. „Entschuldigung?" fragte Kagome höflich. Die Dame sah Kagome lächelnd an: „Was ist den?" Kagome holte tief Luft. „Ich bin neu hier und weiß nicht wo ich hin muss." gestand Sie. Die Lehrerin lachte leicht:„Nun , das werden wir ändern." Sie deutete dem Mädchen an, ihr zu folgen. „Ich heiße übrigens Takamine." stellte sich die Frau vor. Beide betraten das Foyer der Schule. Es war hell und freundlich. „Da ist die Tafel der Klassenaufteilungen." meinte Takamine. Kagome bedankte sich und eilte zu der Tafel. Sie suchte ihren Namen auf dem Schreiben und hatte sich auch bald gefunden. „Klasse 1-D Zimmer 115." stellte Kagome fest. „Und wo ist das Zimmer?" stöhnte Sie. Dann sah Sie zwei ältere Schülerinnen, die au die Tafel zukamen. „Entschuldigung. Könnt ihr mir sagen wo Zimmer 115 ist?" fragte Kagome. Die 2 Mädchen erklärten ihr den Weg. Kagome bedankte sich und zu dem Zimmer, wie es ihr beschrieben wurde. „Endlich." dachte die Schülerin. Als Sie vor Zimmer 115 stand.
Kagome öffnete die Tür einige Schüler waren schon da. Aber kaum wer nahm Notiz von Kagome.
So setzte sich Kagome an einen Platz am Fenster und wartete ab. Immer mehr Schüler betraten das Klassenzimmer. „In 5 Minuten klingelt es." stellte Kagome fest, als Sie auf ihre Uhr sah. Wieder ging die Tür auf. Ein Junge mit weißen, langen Haaren betrat den Raum. Kagome beobachtete ihn. „Die Augen!" dachte Kagome. Er hatte goldgelbe Augen. Langsam nahm Kagome den Blick von ihm. Sie wollte nicht aufdringlich wirken. „Wen das wer mitbekommt. Wen ich ihn so anstarre." dachte Sie. Der Junge kam aber auf Sie zu. Ast dachte Kagome, er würde Sie ansprechen. Aber das passierte nicht. Er setze sich lediglich neben ihr auf den freien Platz. Kagome atmete durch. „Soviel zum Plan viele neue Freunde zu finden." dachte das Mädchen. Plötzlich klingelte es. Und man spürte eine leichte Anspannung in dem Zimmer. Dann ging die Tür auf und eine junge Frau betrat das Zimmer. Ihre langen schwarzen Haare waren ordentlich zusammen gebunden. Sie hatte eine weiße Bluse an und trug einen schwarzen Rock. Alles in allen wirkte es aber nicht bieder. Die Frau ging zum Lehrerpult und legte ihre Aktentasche dort ab. Dann räusperte Sie sich. Alle achteten auf die Lehrerin.
„Mein Name ist Otusawa Kikyo." stellte Sie sich vor. „Ich bin eure Klassenlehrerin. Und freue mich auf gute Zusammenarbeit." lächelte Sie. Dann forderte Sie die Schüler auf mit ihr in die Turnhalle zur Eintrittsfeier zukommen." Die Klasse schritt geordnet durch die Gänge. „Ich werde mich sicher 1000 mal verlaufen." dachte Kagome. So groß hatte Sie sich die Schule nicht vorgestellt. „Aber was hab ich von einer Privatschule anderes erwartet." überlegte Sie. In der Turnhalle der nächste Schock. „So viele Leute!" dachte Kagome und nahm ihre angewiesene Stellung ein. „Bei uns in der alten Schule war es nicht mal die hälfet " staunte Kagome. Dann richtete die junge Schülerin den Blick nach vorn. Der Direktor hielt eine Ansprache. Begrüßte alle neuen Schüler und erklärte die Schulordnung. „Das übliche." dachte Kagome. Dann wurden Sie entlassen und kehrten wieder in ihr Klassenzimmer zurück.
Frau Otusawa schrieb den Stundenplan an die Tafel. Und zählte die AG's auf. „Bis Freitag könnt ihr euch einschreiben." erklärte Sie. Dann klingelte es zur Pause. Kagome beobachte ihre Klassenkameraden. „Irgendwie passe ich hier nicht rein." dachte Sie. Viele Schüler waren auf Empfehlung hier. Weil ihre Eltern reich war. „Die Schulgebühr war beträchtlich. Die Schülerzahl die durch Aufnahmetests hier waren war ziemlich klein. „Und ich bin nur eine Nachrückerin." dachte Kagome. „Das kann ja was werden." dachte die Schwarzhaarige und holte tief Luft. „Aber ich hab Mama versprochen mir Mühe zugeben." schalt Sie sich selber. „Und vielleicht denke ich ja Falsch über meine Klassenkameraden." Der erste Schultag verging wie im Flug. „Die Lehrer scheinen alle nett zu sein." lachte Kagome. Als Sie über den Schulhof lief. „Und ich werd mich bemühen viele Freunde in der Klassengemeinschaft zu finden." dachte sie glücklich.
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Inuyasha - Wenn du meine Einsamkeit besiegst...
RomanceKagome kommt von einen verschlafenen Nest aus Hokkaido nach Tokio. Ihr großer Wunsch ist wahr geworden. Sie besucht eine Elite High School. Aber das was Sie wirklich will, wird Sie es erreichen?