Jeden Tag läuft er die Straße entlang,
Telefonierend, den Café in der Hand.
Ein grauer Anzug mit Aktentasche,
ebend die alltäglich typische Masche.Doch in seinem Herzen
Ganz tief verborgen,
liegt diese Sehnsucht,
Die Gedanken verworren.Er gehört hier nicht hin,
Er schafft es nicht mehr!
Der Alltag erdrückt ihn tonnenschwer.So geht er also Tag für Tag,
Ohne zu wissen was er zu können vermag.
"Was ein trauriges Leben!" Denke ich,
Sitze am Straßenrand und habe nichts.
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Meine Gedichte Teil 1
PoetryHier sammel ich mal alle meine Gedichte,egal welches Thema und wie lang. Der zweite Teil ist auf meinem anderen Account zu finden.