Am Strand

7.3K 34 4
                                    

Dies ist eine Erfundene Geschichre die ich schon länger im Kopf habe und die mich sehr erregt. Ich muss gerade beim schreiben auch schon sehr dringend..

Es war ein heisser Sommertag und so würde meine Familie heute an den Strand fahren um uns abzukühlen. Da es Sommer war trank ich sehr viel und merkte schon beim losfahren einen Druck auf der Blase.

Als wir endlich angekommen waren wurde mein Bedürftnis schon dringender und ich dachte, ich könne einfach ins Wasser gehen und schnell dort pinkeln. Aber Fehlanzeige. Meine Mutter wollte schnell noch einmal zum Auto, da sie etwas vergessen hatte und sie bat mich, auf meine beiden kleinen Geschwister aufzupassen und noch nicht ins Wasser zu gehen. Das Auto stand ca. 10 Minuten weg, sie würde also 20 Minuten brauchen, das sollte ich noch schaffen.

Ich cremte meine Geschwister mit Sonnencreme ein und wir wollten zusammen eine Sandburg bauen. Dann meinte mein Bruder er wolle mich eingraben. Ich überlegte kurz ob ich es so lange noch aushielt doch ich dachte das würde kein Problem sein. Er grub also ein Loch, während ich schon meine Beine aneinander drücken musste

Er brauchte 10 Minuten um ein Loch zu graben welches ca. 1 m. Tief war, er war echt schnell. Und er meinte ich solle mich dort reinstellen und dann wollte er mich bis zum bauch vergraben. Ich wollte ihm den Spaß nicht nehmen und stellte mich da rein. Meine beine stark aneinander gepresst, da ich jetzt schon stärkeren druck auf der Blase spürte. Er schmiss den sand wieder in das Loch und so war ich ruck zuck bis zum bauch vergraben. Er fand das sehr lustig, da es aussah als wäre ich nur noch halb.

Und weil er so lachte musste ich auch kurz lachen.. das war ein fehler, denn in dem Moment spürte ich einen kleinen strahl aus mir raus kommen. Schnell presste ich sehr stark meine beine zusammen und konnte den strahl stoppen. Doch nur wenige sekunden später fing es erneut an. Ich konnte ja nicht mit meinen händen drücken da ich bis zum bauch im sand stand. Ich konnte den zweiten strahl nicht mehr stoppen, so sehr ich mich auch anstrengte.

Es lief meine beine herunter in den sand, der gesamte sand um mich herum wurde warm, was mich ziemlich erregte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und hoffte dass es einfach keiner sah wenn mein bruder mich wieder ausbuddelte. Meine mutter war immernoch nicht wieder da und ich bat meinen Bruder darum, mir mein handy zu geben. Meine mutter hatte eine nachricht geschrieben : "brauche noch etwas länger, diskussion mit der politesse  -.- pass bitte auf ben und kira auf" na toll, da ben meiner mutter noch sein werk zeigen wollte musste ich hier noch einige minuten stecken bleiben.

Nach 10 minuten merkte ich wieder einen druck auf der blase, wie gesagt ich hatte sehr viel getrunken. Da ich aber wusste dass es eh passieren würde ließ ich es diesmal einfach laufen und drückte sogar zusätzlich noch ein bisschen. Ich genoss das gefühl und fing an mich leicht im sand hin und her zu bewegen. Das versuchte ich unauffällig doch da meine geschwister derweil mit dem rücken zu mir gedreht waren und eine sandburg bauten, fing ich an intensiver hin und her zu rutschen. Währenddessen pinkelte ich immer noch weiter in den warmen sand. Nach nicht einmal einer minute bekam ich einen richtig guten Orgasmus und es bekam zum glück niemand mit.

Kurz darauf kam meine Mutter zurück und nachdem Ben gezeigt hatte wie ich aussah befreite er mich. Keiner merkte etwas und ich ging nur schnell ins Wasser um den nassen Sand von mir abzuspülen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 01, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

In die HoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt