Anime Oneshots

1.

Der erste ist ein Naruto OS. Ich hoffe er gefällt euch c:
Natürlich könnt ihr mir gerne auch eure Wünsche für einen OS schreiben c:
Viel Spaß beim lesen~ ^-^

Langsam lief ein Mädchen mit (H/c) Haaren durch die Straßen von Konoha, sie war auf dem Weg zur Hokage um Bericht zu erstatten wie ihre Mission verlaufen war. Vor der Tür der Hokage angekommen atmete sie noch einmal tief ein und aus. Dann klopfte sie und wartete auf ein "Herein!" was auch kurz danach gerufen wurde. So öffnete (Y/N) die Tür und trat in das Büro, in ihrem Gesicht könnte man nun keine einzige Emotion mehr sehen. " Ah das bist du ja endlich.. Ich hoffe die Mission ist gut verlaufen.." sprach die Hokage und sah das Mädchen vor sich genau an. "Meisterin Hokage ich konnte die Mission nicht vollständig beenden da ich aufgeflogen bin.." sprach sie bedacht und achtete dabei genau auf die Hokage. So sah sie auch recht schnell die Wutader an der Stirn der blonden Frau. "Wie konnte bei der Mission etwas schief laufen? Du bist eine gut ausgebildete Konoichi und nur die Ältesten, du und ich selbst wussten über die Mission Bescheid." knurrte die Kage. "Ich weiß es selbst nicht wie das passieren konnte.. Ich war stets vorsichtig und auch als ich euch die Informationen hab zukommen lassen habe ich darauf geachtet das niemand etwas mitbekommt.. Dennoch haben sie versucht mich umzubringen.." sprach (y/n) ruhig und monoton. Die Hokage nickte darauf nur und schien zu Überlegen, kurze Zeit später sah sie das Mädchen vor sich wieder an und sagte zu ihr "Nun denn (Y/N), du weißt das mit Akatsuki nicht zu spaßen ist. Sie werden alles versuchen um dich wieder zu bekommen.. Dies müssen wir allerdings verhindern. Für die nächste Zeit bekommst du keine Missionen mehr und ich werde mir weitere Schritte überlegen. Du kannst nun gehen.". Wenn auch nicht zufrieden mit dem Ergebnis des Gespräches, nickte die junge Konoichi "Jawohl Hokage-sama." wisperte sie und verschwand dann in einer Rauchwolke. Da (Y/N) nun zuhause war ging sie sich schnell duschen und machte sich danach noch schnell eine Nudelsuppe. Mit dieser setzte sie sich dann auf ihr Bett und verschlang eben diese schnell. Kurz darauf legte sie sich dann in ihr Bett und war nach einigen Minuten schon im Land der Träume.

Zeitsprung 2 Stunden später (gegen 22 Uhr)

Durch ein klirren schreckte (Y/N) hoch und schnappte sich eines ihrer Kunais und stand auf um an die Tür ihres Schlafzimmers zu gehen. Mit dem Kunai vor sich haltend öffnete sie die Tür und spähte hinaus auf den Flur. 'Alles ruhig' dachte sie sich ließ sich aber nicht beirren und ging mit langsamen Schritten aus ihrem Schlafzimmer. Mit einigen Schritten war sie in der Küche angekommen und lugte vorsichtig um die Ecke. Ihre Augen formten sich zu Schlitzen, da sie der Meinung war eine Bewegung im Schatten ausgemacht zu haben. Dadurch das der Mond gerade von Wolken verdeckt wurde konnte es aber sein das sie sich dies nur eingebildet hatte, deswegen wollte sie sich schon weiter begeben als sie plötzlich spürte wie ihr jemand in den Nacken atmete. Dadurch zuckte sie zusammen und versuchte sich umzudrehen, allerdings wurde sie auf einmal gepackt und konnte sich nicht mehr bewegen. "Was willst du hier?" knurrte sie die Person hinter sich an, bekam allerdings keine Antwort darauf. Sie versuchte sich frei zu bekommen schaffte dies aber auch nicht da die Person hinter ihr zu stark war. Plötzlich drehte die Person sie um und sie konnte in die Augen der ihr all zu bekannten Person schauen. "Wieso bist du einfach abgehauen?" hörte sie seine ruhige und vor allem monotone Stimme. "Was geht dich das an! Lass mich los!" fauchte sie ihn an ohne auf seine Frage einzugehen. Plötzlich schimmerte in seinen Augen Trauer, diese verschwand allerdings ebenso schnell wie sie gekommen war. "Wenn du nicht mitkommst muss ich dich auslöschen." sagte er nun diesmal hörte sich seine Stimme zwar ruhig an aber nicht mehr so monoton sondern eher besorgt. (Y/N) schüttelte allerdings ihren Kopf weshalb ihre (H/c) Haare regelrecht um sie flogen. "Wieso sollte ich mitkommen? Ich habe keine Lust mehr auf das ganze!" fauchte sie ihn nun an. Aber anstatt das er sich zurückzog wie es sonst andere machten, zog er sie in seine Arme und umarmte sie. "Ich weiß es sah nie so aus aber du bist mir wichtig (Y/N). Ich möchte nicht das dir etwas passiert.." flüsterte er und zog sie noch etwas dichter an sich. Die (E/c) Augen des Mädchens öffneten sich weit und voller Unglauben. Plötzlich löste der junge Mann sich etwas von (Y/N) und beugte sich langsam zu ihr runter. "Du bist mir wirklich wichtig (Y/N)." flüsterte er leise und küsste sie dann vorsichtig. Perplex stand das Mädchen in ihrem Flur zusammen mit einer Person die ihr wirklich wichtig war und eben diese Person küsste sie nun. Vorsichtig erwiderte sie seinen Kuss und schloß langsam ihre Augen.