#kürbistumor<3

#4

PoV: GermanLetsPlay
Ich laufe mich Nieselregen nach Hause und bin zu geschockt um klar denken zu können
...später...
Ich liege auf meiner Couch und denke nach.
Was sollte das?
Was hab ich getan?
Was habe ich gedacht?
Das Sie Gras rauchen natürlich...
Wer in der Großstadt lebt hat zumindest eine Ahnung wie sowas riecht...
Und dann?
Als ich diese Möglichkeit realisiert hatte, habe ich nicht gewusst was ich tuen soll.
Nachschauen, rein gehen... Das hätte ich machen sollen.
Oder?
Ich hatte Angst das sich meine Vermutung bestätigt. Habe immer noch Angst.
Logisch gesehen kann jeder Drogen nehmen.
Aber Taddl?
Thadeus, mein lachender, Minecraft spielender Freund mit seiner süßen Tumorstimme?
Mit seinem unschuldigen gesi....
Halt! Das ist er alles nicht mehr. Er könnte vom Aussehen her auch ein Dealer sein, der seine Kunden abschießt...

Aber im inneren... Ist er immer noch gleich.
Ich richte mich wieder auf und setzte mich gerade hin. "Stimmt" sage ich zu mir selbst. Ich darf den Leuten nicht immer so schnell Misstrauen.
Nicht jeder ist böse...
Es ist mittlerweile zu meinem Lebensstil geworden normendem zu trauen, mich mit niemandem anzufreunden, auf niemanden einzugehen und im Kreise meine jetzigen Bekanntschaften bleibe.
Ich hätte auch gar keine Zeit für viele Freunde ... YouTube ist für mich wichtig aber zeitaufwändig.
Ich versuche mich weiter aufzubauen.
Vlcht bin ich auch weggerannt weil ich Schiss hatte. Wenn wir allein gewesen wären, wäre ich Vlcht auch nicht so angespannt gewesen.
Nur das letzte mal, als wir alle zusammen essen waren, hab ich mich furchtbar gefühlt.
kurze Rückblende:
Rede mit! Dachte ich mir.
Sitz nicht nur still dar wie ein Sack Kartoffeln.
-Ende-
Hätte ich das bloß nicht gemacht.
Der minecraft Witz den ich gebracht hab war wohl eher nicht so lustig.
Alle haben mich verwirrt angeschaut.
Keiner hat gelacht. Ich hätte mich in den Boden schämen können.
Der Witz war jetzt nicht soooo gut aber in einem Gespräch mal bringen kann man den schon.
Eig hätten wenigstens Ardy und Taddl verstehen müssen.
Ich fühlte mich wie in der falschen Welt.