In Love With My Boss

drei

27.12.16, 12:45 Uhr

Christopher

Sie steht nun schon seit 5 Minuten in der Kabine von Gucci und ich warte ungeduldig in einem Sessel auf sie. Sie wird in allem gut aussehen. Ich weiß es. Dann kommt sie raus und meine Worte bleiben mir im Halse stecken. Sie trägt ein weißes Kleid komplett aus Spitze und es geht ihr nur bis zur Mitte des Schenkels. Es ist sehr eng und betont ihre großen Brüste ziemlich gut. Scheiße man jetzt werd' hier bloß nicht geil! "Dreh'dich mal bitte kurz!", bitte ich sie und lecke mir über die Lippen. Sie fängt an zu grinsen und entgegnet dann:"Ach wir waren schon per Du Mister Hemsworth?" Ich lache und erwidere:"Ehm also jetzt schon!" 

Dann tut sie mir den Gefallen und dreht sich einmal um ihre eigene Achse. Und erneut stockt mir der Atem. Ihr Arsch passt so wundervoll in dieses Kleid. "Wir nehmen es!", gebe ich von mir und räuspere mich dann einmal, damit man das raue nicht so raushört. Sie grinst:"Also gefällt es dir ?" Sie betont das dir extra und ich muss wieder lachen. Noch nie hat mich eine Frau so oft zum Lachen gebracht. "Ja sehr sogar!", grinse ich zurück und dann verschwindet sie lachend wieder zurück in die Umkleidekabine. Dabei achte ich nochmal auf ihren Arsch. 

Oh Gott sie ist so perfekt. Und süß und sie hat so einen tollen Charakter und so ein schönes Lachen... Und sie ist meine Assistentin verdammt!!! Scheiße nein! Ich darf nichts für sie fühlen!!! Ich fahre mir durch die Haare und dann kommt sie auch schon raus mit dem Kleid im Arm. Ihre Augen leuchten auf, als sie meine treffen... oder ich bilde mir das nur ein. Wir gehen gemeinsam zur Kasse und der Kassierer starrt meinem Mädchen ziemlich auffällig in den Ausschnitt. WAS? NEIN! NICHT MEINEM MÄDCHEN! Meiner Assistentin!

 Ich lege ihr einen Arm um die Taille und sofort lässt dieser Typ den Blick von ihr. Sie kichert und was sie dann tut bringt mich vollkommen aus der Fassung.. Sie beugt sich zu mir, streckt ihren Kopf und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich sehe sie fassungslos an und sie weicht erschrocken zurück. Auch meinen Arm streicht sie hastig von sich, senkt den Kopf und streicht sich ihren Mantel samt Kleid glatt. Wir bezahlen schnell und kehren dann ins Büro zurück. Sie ist die ganze Zeit über schweigsam. Oh man scheiße! Ich wollte nicht, dass sie so zurückschreckt!

Gerade ist sie ein paar Aktien für mich kopieren und ich sitze gespannt vor dem Pc. Dann geht plötzlich die Tür auf. Wieso kommt jemand rein ohne zu klopfen?! Ich hebe meinen nun wütenden Blick und sehe dort Aiden vor mir stehen. "Ey Chris was is'n mit deiner Kleinen los? Ich war gerade kurz im Kopierraum und sie stand da und ihr sind Tränen übers Gesicht gelaufen.", entgegnet er mir und setzt sich auf die Couch in meinem Büro. Er sieht mich fragend an und ich erwidere:"Naja... ich war ja heute mit ihr shoppen und an der Kasse von Gucci hat sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben. Und ich war halt überfordert damit und hab sie entsetzt angeguckt und da ist sie erschrocken zurückgewichen und seitdem schweigt sie mir gegenüber."

Er lacht kurz auf:"Ach Chris man. Du weißt genauso gut wie ich, dass du Gefühle für sie entwickelst! Man ich kenne dich schon mein Leben lang. Du verliebst dich in Sie! Das war bei Ella und mir auch so! Das weißt du doch!"

 Ich fahre mir durch die Haare und lehne mich in meinem Stuhl zurück:"Man Aiden! Das ist nicht so einfach! Du weißt gegen diese Arbeitsscheiße hab ich nichts. Im Gegenteil ich find's gut, wenn ich sie rund um die Uhr bei mir hab und sie kontrollieren kann aber... man alter sie ist minderjährig! Ich komme in Teufelsküche, wenn sie das verpetzt! Aber ja ich kann es nicht verleugnen... ich bekomme schon Gefühle für Sie! Sie ist so atemberaubend und wenn sie weiter in diesen knappen engen Dingern vor mir rumspringt und mir ihren Arsch und ihre Titten so präsentiert... Dann bin ich gezwungen sie hier in meinem Büro auf meinem Schreibtisch zu ficken bis sie wund ist!" 

Aiden fängt an zu lachen, doch wird von einem Geräusch unterbrochen. Jemand schnappt unüberhörbar nach Luft. Mein Blick schweift zur Tür, wo sie steht. Ihre Augen sind vor Entsetzung aufgerissen und sie schluckt einmal laut. "Verdammte Scheiße!", entfährt es mir und sie senkt ihren Blick auf den Boden.