Black & White

Mum

Hey, als erstes will ich sagen das dies nicht das ganze Kapitel ist, sondern nur ein Teil, da ich nach langer Zeit wieder etwas hochladen möchte. Ich werde den anderen Teil ergänzen (in diesem Kapitel), aber ich beschrifte dies nochmal. Also viel Spaß beim lesen.
Ps: Wenn ihr Rechtschreibfehler/ komische Wörter seht schreibt es in die Kommentare. Ich werde dies, dann verbessern.
Eure Cakepop04

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Ich öffne langsam meine Augen und blinzele öfter. Ich öffne nun ganz meine Augen und setze mich abrupt auf, als ich sie sehe. Meine Mutter!!! Ja genau, ich bin erschrocken sie zu sehen, okay das klingt merkwürdig. Im Normalfall ist es ja eigentlich so das nicht so ist. Bei den meisten ist es auch so das die eigene Mutter mit zu den Personen gehört denen man am meisten vertraut, aber bei mir -?- , wahrscheinlich nie wieder.

Flashback

Ich stand vor ihr, ihre blonden Haare fielen auf ihre Schultern und sie bebte. Vor Wut! Ich weiß noch wie sie ausholte, aber ich kann es nicht beschreiben. Es war schnell, sehr schnell, aber auch unendlich langsam. Und dann schlug sie zu. Direkt auf ihre Wange. Ich saß noch auf meinem Stuhl, bis ich diese unerbittliche Wut in mir spürte. Ich hörte ein leises poltern und merkte das ich aufgestanden war, wobei der Stuhl umkippte. Mit schnellen Schritten ging ich auf meine Mum zu. Und bevor ich es war nahm schob ich meine Schwester –die vor meiner Mum stand– weg. Als ich ausholte, spürte ich schon die warme Wange an meiner Hand. Und meine Mum fiel um und wurde bewusstlos. Ich drehte mich sofort und umarmte Taylor. Ihre Tränen flossen über meine Schulter und...

Flashback Ende

Immer wenn ich mich daran erinnere spüre ich ihre Tränen noch heute. Damals war ich noch 14 und sie 16. Das ist erst vor 2 Jahren passiert, erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht.
»Hey«, höre ich jemanden sagen und ich tauche aus meinen Tagträumen auf.
»Lass mich in Ruhe.-«,sage ich ihr doch sie unterbricht mich: »Luke es-« »Geh einfach!!! Ok!?!«, und sie tut es, das zeigt mir einmal öfter wie "wichtig" ich für sie bin, wenn ich ihr was bedeuten würde wäre sie nicht gegangen, hätte mehr versucht aber Nein. So wird sie nie sein.
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