Rückblick auf Buch1 Part1

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Zum erinnern an das Ende des ersten buches nochmal Kapitel 13 part 1 und 2 ;*<3

Hier Part 1 :

* Jennas P.O.V *

Plötzlich hörte ich schritte und einen lauten knall der sogar jackson dessen zimmertür auf war erschüterte.

So schnell ich nur konnte rannte ich in Raily's zimmer, wo ich Drake vor fand.

Derek stürtzte sich auf ihn und sie kämpften erbarmungslos.

Derek hielt seine fäuste auf Nasen höhe um sein gesicht vor Drakes schlägen zu schützen die von schlag zu schlag brutaler wurden.

Als Drake ihn dann fast tötete riss derek ihm sein herz aus der brust und warf es Raily zu.

Diese durchstach es mit einem dolch und warf es aus dem fenster.

* Raily's P.O.V *

Nun war es vorbei, Drake war tod aber irgendwie berrührte es mich nicht.

Schließlich hatte er versucht meinen geliebten Derek zu töten.

Aber jetzt wo Drake tod war konnte ich endlich Derek heiraten, mit ihm eine familie Gründen und ewig mit jackson und jenna in frieden mit den Menschen leben.

" Hahhaha " auf einmal fing jenna an mich auszulachen.

" Träum weiter, ich werde jackson nach alle dem niewieder in die augen gucken und mit ihm leben?

für mich gibt es kein leben mehr, das hier ist kein leben! ich bin ein monster, wie ihr. Ich hätte alles lieber gewollt, nur nicht das. " sagte sie mit traurigem unterton und leicht wütend.

Was fiel ihr nur ein?! sich einfach in meine Gedanken zu schleichen. Nur weil wir Beste Freundinnen für immer waren hatte sie nicht das recht mir meine träume zu nehmen.

Ich guckte sie sauer an und ging.

Naja merkwürdiger Weise hatte sie recht, wir alle waren nichts als blutige, leblose monster..

Würde sie jedoch wissen das wir sogar einen vorrats-keller wo mindestens 300 Menschen rein passen haben..hätte sie uns Wahrscheinlich alle umgebracht.

Sie war stark, ein wenig zu stark und das einzickste was sie noch am leben hielt war jackson

Ich wusste das sie ihn immer noch liebt, sie war nun mal sein ebenbild.

Jedes mal wenn sie an ihm vorbei ging musterte sie ihn.

Jedes mal wenn er sie anguckte verzweifelte sie innerlich und ging ihm aus dem weg.

Jedes mal wenn sie schlief, sagte sie seinen namen und wachte weinend auf.

Und jedes mal..wenn sie versuchte ihn zu provozieren, trat sie blutend vor mich. Denn er hatte sich einfach nicht unter Kontrolle.

* lyas P.O.V *

Es war wie vergiftete luft die uns von Zeit zu Zeit den Sauerstoff klaute.

Es fühlte sich wie ein sturm an der nie endet

Die liebe zu meiner jetzigen Familie verblasste ebenso wie jacksons augen wenn sie in jennas schauten.

Ich konnte nichts als zu zusehen wie jeder von uns innerlich stirbt.

Das leben was wir einst führten war rein garnichts Wert.

Mich faszinierten die menschen aus einem ganz einfachen grund, sie konnten sterben.

Doch wir, wir waren Monster.

Wie lebende tote streiften wir durch die alten Straßen der stätde und töteten unschuldige dessen Zukunft nicht in Gottes Hand lag.

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