Kapitel 3

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*Zeitsprung Zehn Minuten Später*

*Immer noch Michaels Sicht*

Ich lag nur in Boxershort bekleidet im bett genau wie Robb, er legte seinen Kopf auf meiner Brust ab. ,,Das war schön Baby!" ,,Ja das war es Honey!" flüstere ich genauso leise. Danach schliefen wir ein.

*Am nächsten Tag*

*Robbs sicht*

Als ich wach wurde war Michael weg ich stand auf machte mir noch schnell einen geflochtenen zopf und ging in die Küche Michael hatt Frühstück gemacht wie süß und nett von ihm. Er dreht sich zu mir um und kommt grinsend zu mir ich grinste zurück, er beugt sich zu mir runter und küsst mich. ,,Morgen Honey, na gut geschlafen?" ,,Morgen Baby, ja wenn du neben mir liegst immer und du?" Antworte ich. ,,Mir geht es genau so wie dir Honey!" Michael Küsste mich noch ein mal danach setzten wir uns an den Tisch und frühstücken.

Eine halbe Stunde später saßen wir knutschend auf der Couch, nach ein paar Minuten lösten wir uns von einander und guckten fernsehen. Michael deckte uns zu ,,Danke Baby." ,,Kein Problem Honey." Ich liege zwischen seinen beinen mein Kopf liegt auf seiner Brust ich lausche seinem Herzschlag. Eine strähne hatte sich aus meinem zopf gelöst Michael strich mir die Haarsträhne sanft aus dem gesicht. Dankend küsste ich ihn danach lege ich mich wieder so hin wie vorher. Ich spürte das heute wieder vollmond ist da Michael hibbelig ist und das ist er nur wenn es Vollmond gibt oder wenn er sich riesig auf etwas freut, heute war das erste der Fall er muss sich nicht verwandeln wenn vollmond ist aber dafür wird er hibbelig, er muss sich nur verwandeln wenn er zu wütend ist. ,,Heute ist wieder Vollmond stimmt's Baby?" ,,Ja sorry das ich so hibbelig bin Honey bloß ich kann es nicht kontrollieren!" ,,Hey es ist okay Babe, ich weiß das du es nicht mit Absicht machst und das du nur hibbelig bist wenn du dich riesig auf etwas freust oder es so wie heute Vollmond ist." ,,Willst du ein bisschen raus gehn babe?" ,,Ja das wäre schön!" ,,Na dann komm!" Ich schalte den Fernseher aus nahm meinen Haustürschlüssel und ging dann mit Michael raus.

*Michaels Sicht*

Wir sind im wald angekommen. Ich verwandelte mich und Robb steigt auf meinen Rücken, ich renne zu dem Platz wo nur ich kenne und wir daher ungestört sein können. Als wir dort angekommen sind stieg Robb von meinem Rücken und setzt sich in das gras ich verwandle mich und setze mich neben ihn. ,,Danke Honey." ,,Für was?" ,,Das du keine Angst vor mir hast und für dein Verständnis und das du immer für mich da bist!" ,,Warum sollte ich vor dir Angst haben? Und das ist doch selbstverständlich das ich immer für dich da bin genau so wie du für mich babe!" ,,Danke, weil ich ein Monster bin Robb!" ,,Hey Michael Baby sag doch nicht sowas nur weil es die fans sagen heißt es nicht das es stimmt, und es stimmt nicht! Ich finde du bist kein Monster genauso wie deine Schwestern und die anderen aus der Band. Und sei erlich du liebst es ein wolfsblut zu sein!" ,,Du hast recht Honey!" ich setze mich auf seinen schoß und küsse ihn.

*Zeitsprung*

Da es mittlerweile schon 22 uhr war sahen wir den Vollmond wir lagen eng aneinander gekuschelt im gras, das ging nur weil ich mich vorher ausgetobt und ausgepowert habe. Wir küssten uns nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder voneinander und liegen wieder eng aneinander gekuschelt im Gras.

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⏰ Last updated: Dec 20, 2016 ⏰

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Guitargangsters and Cadillac Blood Where stories live. Discover now