take the Dream and make it reall

Kapitel 6

Jojo's POV

Sie las den Zettel den ich ihr eben noch hingeschoben hatte. "Okay ich glaube da braucht wer Ablenkung" sagt sie und schaut mich mit großen Augen an. "Ich denke ich brauch das nicht. Ich Frühstücke jetzt" sagte ich und schob ihr ebenfalls eine Schüssel Müsli hin. Sie fügte noch Milch hinzu und ich setzte mich wieder. Nach dem wir fertig waren sagte sie zu mir: " Pass auf du gehst jetzt hoch und ziehst dir was für die Stadt an."Ich ging ohne etwas zu sagen. Sie tippte auf ihrem Handy rum denn sie war schon fertig.

Als ich runterkam tippte sie immer noch auf ihrem Handy rum. "Hey bin wieder da" sagte ich und drehte mich einmal. "Wunderschön" meinte sie und sah mich an. "Ach quatsch.! Können wir los?" fragte ich sie und sie nickte. Wir gingen zum Auto und sie fuhr los. Sie fuhr ziemlich weit als wir dann endlich ankamen. Wir standen vor einem riesigen Shoppingzentrum und ich lächelte.  Wir machten uns einen schönen Shopping Tag. Sofort als wir aus dem Shoppingzentrum gingen dachte ich wieder an Harry. Er betrügt mich sicher. Ich meine ich habe ihm 2 mal geschrieben 2 mal angerufen und er hat mich weggedrückt. Ich würde ja verstehen wenn er was zutun hätte aber er würde sich selbst dann wohl mal kurz melden können! Ich meine wenn er mich wegdrücken kann kann er auch zurück schreiben...fühlt er sich eigentlich cool wenn er mir stunden lang nicht antwortet?

"Ist igwas?" fragt mich Josi. "Nein eigentlich nicht ist alles okay" lüge ich und sie merkt es natürlich. "Ich weiß alles was du denkst Jojo aber er wird dich nicht wieder betrügen glaub mir. Er hat daraus gelernt. Ich weiß ja auch wie du dich aufregst aber denk doch nicht immer so negativ." sagt sie motivierend. "Mhn" gab ich von mir und wir gingen jetzt zum Auto. Sie sagte wieder: "ich fahre. Du bist jetzt nicht dazu in der Lage." so wie immer wenn sie fahren wollte. Als wir bei mir Zuhause ankam stiegen wir aus sie verabschiedete sich bei mir, gab mir meine Autoschlüssel, stieg in ihr eigenes Auto und fuhr fort.

Jetzt bin ich ganz allein. Ich beschloss trotz dem Fuß mit dem ich immer noch humpelte zum Reiterhof zu fahren und Emma zu besuchen. Ich ging nur kurz hoch und kam mit einem Helm und den Reiterstiefeln in der Hand runter und packte das in den Kofferraum. Dort angekommen ging ich zu Emma, meinem Pferd und ging reiten. Eigentlich darf ich das eigentlich nicht machen wegen dem Bein aber es wird schon nichts passieren. So fühle ich mich frei.

Am ende des Tages, als ich wieder Zuhause war, sah ich mir noch einen Film an und ging dann schlafen.

*************************

Ich weiß es ist nicht das spannendeste und längste Kapitel aber das nächste wird spannender.! Ich möchte mich auch sehr dafür entschuldigen das ich länger nicht mehr geschrieben hab aber mir gehts im Moment nicht so gut....bin Krank... und danke für 54 readers♡

"You are created to create."

"Du bist geschaffen um etwas zu schaffen"♡

Lara