Jana

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Kurz darauf als meine Mutter Jana die Haustüre aufgemacht hatte ging ich in die Küche und stellte die Kaffemaschine an. Meine Mutter hatte extra einen kleinen Kuchen gemacht, den ich nun anschnitt und drei Stücke auf Tellerchen legte und diese in das Wohnzimmer zu Jana und meiner Mutter brachte. Sie waren schon tief in ihren Gesprächen. Ich machte gleich danach noch den Kaffe und brachte ihn auch zu ihnen, danach gesellte ich mich zu ihnen. "...ja aber vielleicht wird sie euch verzeihen." sagte meine Mutter um Jana zu beruhigen. "Das glaube ich nicht. Wir haben sie von ihrer grossen Liebe getrennt! Ich weiss wie man sich dann fühlt! Habe ich jemals das ganze meinen Eltern ganz verziehen?! Nein also glaube ich nicht das meine Tochter jemals wieder mit mir reden wird!" schluchzte Jana. Da meine Mutter abendschicht im Mercywest-hospital hatte und Jana bei uns übernachten wollte sprach ich noch ein bisschen mit ihr. Sie holte sich mein Vertrauen und so erzählte ich ihr von meinen Sorgen. Jana reagierte ganz gut. Sie fragte mich noch einpaar sachen aus und sagte mir das ich ihr um jede Uhrzeit anrufen könne. Jana war jemand der man vertrauen musste. Sie war sehr lieb und nun war sie auch eine meiner besten Freundinnen. Jana gab mir dann den Tipp es meiner Mutter zusagen aber dann wenn Jana selbst auch dabei ist.

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