Flucht

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Er kommt meinem Gesicht immer näher.Seine Augen sind schon zu doch ich habe in keiner weise vor ihn zu küssen.Ich ziehe mein knie hoch um ihn außer Gefecht zu setzten,aber er fängt mein knie mit seiner Hand ab und ein grinsen überzieht sein Gesicht.*Natürlich machst du es mir nicht so einfach.Ich tu das aber auch nicht.*Er nimmt mit einem ruck mein rechtes Bein hoch.Mein schock von dem misslungenem Anschlag sitzt noch zu tief um etwas zu unternehmen.Er streckt es und legt mein ausgestrecktes Bein auf sein schulter.Ich versuche mein Bein wegzuziehen,aber er bohrt seine Finger in meinen Oberschenkel.*Au pass doch auf.*Er grinst Böse und fängt an mein Bein nach oben zu drücken Richtung Wand über meinem Kopf.Er denkt ich bin verletzlich,unsportlich oder untrainiert,doch das bin ich nicht.Ich lasse ihm diesen erfolg und schauspielere was das Zeug hält.*Bitte hör auf.*Flehe ich ,aber wie erwartet hört er nicht auf.Mein Fuß ist nun genau über meinem Kopf.Ich verziehe ein Gesicht.Er grinst voller Erfolg.Ich kneife meine Augen zu und er streicht mit seiner Hand über meine Wange und murmeld so das ich es hören kann.*So zerbrechlich,so schwach,so dumm.*Ich schlage meine Augen auf.Alles passiert gleichzeitig.Ich lege meine Hände auf seine die immer noch auf meinem Beim ruht und ziehe mich ihn die Luft um meinen eigentlichen Plan doch noch auszuführen.Ich hebe mein anderes Knie und ramme es so stark ich kann in seine empfindliche Zone.Er lässt mich los und fällt krümmend zu Boden.Ich falle auch und lande sitzen mit dem rücken an der Wand.Er ist noch zu benommen um zu reden oder sonst etwas zu sagen.Da ich nie besonders viel gegessen habe sind meine Beine dem entsprechen dünn und knochig.Ich sehe eine Chance die ich vorher gar nicht in betracht gezogen habe.Flucht.Ich stehe auf und renne los in die gegen entsätze Richtung der Treppen.Da vermute ich Wachen.In der Zeit in der ich noch benommen war hat er anscheinend seine Sprache wieder gefunden.*Du Schlampe dich bekomme ich noch.*Ob er meinen Körper oder meinen Willen meint weiß ich nicht genau,aber mehr verstehe ich nicht,weil ich gerade dabei bin um die nächste Ecke zu rennen.Ich renne ziellos durch die Flure um irgendwo einen Ausgang zu finden der mich hier raus bringt.Nach unzähligen Türen die Rechts und Links an den Wänden sind komme ich in einen Gang wo eine Tür am Ende des Flures liegt.Ich renne auf sie zu und lehne mich gegen sie um sie aufzudrücken.Die Tür ist sehr schwer, aber ich bekomme es trotzdem hin sie aufzufrücken.Ich bin außeratmen,mein Herz pumpt und ich habe Angst.Angst vor ihm.Josh.Angst vor dem was er mir antun wird.Ich trete in den neuen Flur.Ein miefiger und ekliger Geruch umwickelt mich.Ich schaue von dem modrigem Holzboden auf.Jetzt weiß ich wo ich bin.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 02, 2017 ⏰

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