You love me? (justin Bieber ff)

Kapitel 26

Justin's Sicht

Jetzt sitze ich hier. Verzweifelt. Traurig. Wütend. Leer. Und das alles, weil ich so dumm bin. Ich habe einen Fehler gemacht einen großen  und jetzt sitze hier und weiß  nicht was ich machen soll! Was heute schon alles passiert ist? Das kann ich euch erzählen.

-Flashback-

Ich fahre schon seit einer Stunde in der gegend rum und streite mit mir selbst. Oh man wie krank  bin ich? Ich streite mit mir selbst! Ich versuche dagegen an zukämpfen, gegen den badboy. Er möchte unbedingt zu Amber, aber ich der neue Justin will es nicht. Ich will zu Naomi! Ihre wärme spüren. Mein Auto rollte über den aufgewärmten Asphalt. Der Motor war das einzigste Geräusch. Keine Menschenseele war draußen. Ich sah nur die vereinzelten Häuser an mir vorbei ziehen. Nach wenigen Sekunden hörte ich das Geräusch von Kies unter meinem Auto. Das hieß wohl ich bin bei ihr angekommen. Ich schaltete den Motor aus, machte die Autotür auf und stieg aus. Meine Beine bewegten sich Automatisch in Richtigung Häustür. Ihre Haustür. Mein Finger bewegte sich auf die Klingel zu und drückte. Man hörte gedämpfte Schritte von drinnen und kurz danach wurde die Tür auf gerissen. Vor mir stand sie. Wie immer, mit schminke voll geschmiert.  

A: Kann dich die kleine Naomi wohl nicht ausreichend befriedigen?

Ich sagte nichts, sondern ging einfach rein. Amber folgte mir und zeigte mir ihr zimmer. Da angekommen schubste mich Amber auf ihr Bett und setzte sich auf mein Schoß. Sie begann meinen Hals zuküssen und dran zusaugen. Jetzt war es mir zu viel. Ich schubste Amber von mir runter und ging ohne Wort aus dem Haus, in meinem Auto und fuhr zu Naomi.

-Flshback Ende-

Wo ich sitze? Genau auf Naomi's Bett.Ich habe Naomi bereits schon erzählt was ich getan hab. Sie ist in ihr Badezimmer gerannt und hat abgeschlossen.Ich sitze hier bestimmt schon 2 Stunden und warte bis Naomi da raus kommt. Ich ging wieder zur Tür.

J: Naomi, bitte komm da raus. Ich will mit dir reden.

N: lass mich in ruhe!

Sie hörte sich so verletzt und traurig an. Das zerbrach mir das Herz!

J: Bitte Naomi ich flehe dich an, komm da raus. Es tut mir Leid. Ich weiß auch nicht warum ich da hin gefahren bin. Der alte Justin kam einfach wieder hoch und.. ach ich weiß auch nicht. Kannst du mir noch mal verzeihen?

Ich hörte wie die Tür auf geschlossen wurde. Naomi kam raus und sie sah einfach nur schrecklich aus! Ihre Schminke verschmiert, die Augen rot angeschwollen, dieses Funkeln in ihren Augen ist auch nicht mehr da. Man konnte förmlich hören wie mein Herz zerbrach. Ich wollte sie nie so verletzten. 

J: ich weiß ich hab so viele Fehler gemacht. Ich kann sie auch nicht mehr ändern, aber bitte du musst mir glauben. Ich liebe dich. Ich bin nur zu Amber gefahren, weil ich das früher immer gemacht habe. Ich liebe dich und ich brauche dich!

N: woher soll ich wissen, dass du mich nicht betrügst? Oder wieder verletzt?

J: Ich weiß es nicht. Ich kann es dir nicht versprechen, aber was ich dir versprechen kann ist: Mich anzustrengen, mir Mühe zugeben. Versuchen den alten Justin weg zudrängen. Bitte gib mir noch diese eine Chance bitte!

Naomi's Sicht

Was soll ich machen? ich liebe Justin, aber  ich habe angst. Angst davor wieder verletzt zu werden. Das Justin früher mal ganz anders war, find ich gar nicht so schlimm, ich mein so ein badboy kann aufregend sein. Nur ich hab angst, dass er wieder so agressiv wird oder mich betrügt.

N: okay diese eine Chance noch! Danach ist vorbei. 

J: Danke ich werde dich nicht verletzten! 

eine Zeit lang war es ganz still. Keiner sagte etwas. Ich traute mich irgendwie nicht die Stille aus zu lösen. Aber diese Aufgabe wurde für mich schon übernommen.

J: Darf ich dich küssen?

N: ja

Schon nach wenigen Sekunden lagen Justins weiche, warme sanften Lippen  auf meine. Diese Lippen will ich niemals missen müssen. Nachdem Justin und ich uns gelöst haben, legten wir uns in mein Bett und starrten die Decke an. Irgendwann waren meine Augen zu schwer und sie fielen zu.