Perrie's Pregnancy

Kapitel 2

Da ich keinen Hunger hatte, ging ich zu meinem Hatschi, er hatte sein Körbchen im Wohnzimmer. Ich schlich mich an ihn ran, dann packte ich ihn und nahm ihn hoch. Davon wurde er wach und bellte einmal. Ich stupste mit dem Zeigefinger auf seine Nase. "Wir wissen doch beide, das du sonst länger geschlafen hättest" Ich lachte. Ich ging mit ihm auch in die Küche, nahm seinen Napf heraus und schüttete Hundefutter hinein. Dann sah ich ihm zu, wie er auf dem Napf zustürmte und frass. Zufrieden ging ich in das Schlafzimmer von Zayn und mir. Ich schmiss mich aufs Bett und genoss es. Es war so schön weich. Ich kuschelte mich ein und nahm mein Handy das an der Ladestation hing. Ich hatte heute den ganzen Tag frei. Zayn nicht, Zayn hatte fast nie frei, und wenn nur ein paar Tage oder eine Woche. Ich seufzste. Das war der Nachteil am Starsein. Man konnte fast nie seine Familie, seinen Freund oder Freunde sehen. Ich machte mein Handy an. Ich sah auf den Bildschirm. '9 Nachrichten in 9 Chats' in WhatsApp. Ich klickte WhatsApp an. Die Nachrichten waren von Zayn, Harry, Niall, Liam, Louis, Jade, Jesy, Leigh-Anne und Mum. Ich klickte jeden Chat an und las. Jeder wünschte mir einen schönen freien Tag, Zayn das er mich liebte, und Mum, das sie heute kommen würde. Ich schrieb jedem zurück und machte dann mein Handy wieder aus. Ich dachte über meinen Traum, den ich heute geträumt hatte nach. Ich hatte fast jeden Abend den gleichen Traum, Zayn würde mich verlassen. Ich schüttelte mich und fragte mich warum ich sowas träumte. Nichts.

Am liebsten hätte ich jetzt losgeheult, so wie ein kleines Kind. Perrie, du bist 20!

Na und? Darf man das mit 20 nicht?

Ein langes Gespräch wurde mit meiner inneren Stimme und mir geführt. Perrie, hab Spass!

Wie sollte ich Spass haben, wenn Zayn nicht da ist?

Ach komm schon, als du Zayn noch garnicht kanntest hattest du sehr viel Spass! Am besten du trennst dich, dann hast du bestimmt wieder Gefallen an deinem Leben, ohne Zayn!

Was? Niemals, Geh weg!

Ich kann nicht gehen, wir sind eins, Perrie!

Ich schüttelte mich. Doofe Innere Stimme. Dann weinte ich. Ich weinte weil Zayn nicht da war. Ich fühlte mich wie eine Pubertierende 13 jährige, eine die echte Stimmungsschwankungen hatte.

Zurzeit ging es mir echt schlecht, und ich wusste nicht wieso.