Marc ist ein 16 Jähriger Junge, welcher noch nie wirklich eine Beziehung hatte.
Er hatte schon einmal eine.
Diese war jedoch mit seiner jetzigen Bestie Mel, und war eher auf freundschaftlicher Basis.
Eines Tages sieht er einen Jungen im Waldabschni...
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Heeeeey !
Ich bin Phil und ich bin seriously in love with boyslove. Also hab ich mich mal selbst an einer versucht. Das Folgende ist einer von bisher vier vorhandenen Teilen.
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen und sie gefällt euch <3
PS. Datta oben ist Marc :3
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Es war der 28.04.15. Die Gunzelinstraße hoch, rechts, wieder rechts und in den kleinen Waldabschnitt hinein. Dieser ließ, trotz seiner kleinen Größe, den Eindruck erwecken, dass er riesig wäre und manch einer sich in diesem verlaufen könnte.
Mir könnte so etwas nicht passieren. Ich wohne hier, in Priston, schon seit meinem drittem Lebensjahr. Ich bin hergezogen, da meine Eltern sich geschieden hatten. Ihr wisst schon.
Die typische „geschiedene Eltern" Story. Beide streiten, weil dem einen dieser kleine Scheiß nicht passt, und dem andern der andere. Diese Kleinigkeiten schaukeln sich hoch, und PUFF: Bye, Ehe.
Ich bin übrigens Marc Johnsen oder Marc Levigne. Wie man es sehen will.
Aber genug zu mir.. Kommen wir zu ihm.
The One and Only: ... Maycon Priston.
„Du bist aber spätestens um 22:00 Zuhause, okay ?", sagte meine Mutter, kurz bevor ich abhauen konnte.
„Mom !, Ich bin 16! Ich mein,.. Komm schon !" , erwiderte ich um mein Problem, welches ich mit ihrer Aussage hatte, leicht anzudeuten.
„ Ok. 22:15". , kam von ihr.
„ Mooooooooooooom !" , schrie ich lachend.
„ Ja ja. Bis 23:00. Das war es dann aber auch!" , gib sie endlich nach.
„Danke, du bist die Beste. Bye." , verabschiedete ich mich.
„ Immer doch. Tschüss, Schatz."
Damit ging ich dann endlich zu Melli, meiner Bestie, mit der ich dann die Zeit vertreiben sollte.
Um ganz ehrlich zu sein, fand ich 23:00 immer noch ein bisschen zu früh, da ich bei Dad immer solange draußen bleiben darf, wie ich will. Hauptsache die Polizei sieht mich nicht und er muss mich nicht aus dem Gefängnis holen. Nicht schon wieder.
Das ist jedoch eine ganz andere Geschichte.
Ich machte mich also auf den Weg zu Melli. Sie wohnt ½ Stunden von mir entfernt. Mit dem Bus.
Soweit ich weiß, habe ich noch nie den 11:37 Bus verpasst. Und heute wäre nicht der Tag, an dem ich damit anfangen würde.
Ich gehe zur Haltestation, steige ein und steige aus, an der Grenze von Priston, den Meddows.
Sie werden ‚Meddows' genannt, weil weit und breit, hinter der Grenze, nur Felder und Grasfläche ist. Echt schön, wenn man sich drauf einlässt und darüber nachdenkt, dass es doch noch einen Ort gibt, den die Menschen nicht misshandelt haben.
Nachdem ich angekommen war, ging ich Richtung Waldabschnitt, da es eine Abkürzung zu Melli's Haus ist.
Ich ging also.. die Gunzelinstraße hoch, rechts, wieder rechts und in den kleinen Waldabschnitt hinein.
Ich bewunderte die wunderschöne Natur, die dort herrschte. Blumen in allen Regenbogenfarben. Manche Rot, Orange, gelb. Weitere Grün, Blau, Lila. Dazu, Bäume von denen man die Krone nur schätzen konnte. Tiere, so frei wie die Vögel. Füchse, Hasen, Rehe,...... Einfach nur echt schön.
Doch, bevor ich am großen Stein abbiegen wollte und die restlichen 5min hier genießen wollte, sah ich Ihn. Einen Jungen, nicht viel älter als ich. Vielleicht 16, vielleicht 17. Er hatte dunkelblondes Haar. Nicht kurz, und nicht lang. Ich würde es beschreiben als.... „Fuckboy-Frisur". Diese stand ihm aber echt gut. Nicht nur seine Frisur. Er war auch wirklich gut gebaut. Muskulös, aber nicht protzig viel. Einen Sixpack bestimmt, ein wenig Arm, breite Schultern und... Sein Schlüsselbein.
