Özlem&Serhat

•Kapitel 30•

Es war Serhat der mich anrief. Ich nahm ab und gab ein "hallo" von mir, und schon fing Serhat an zu reden.

Er fing an mit seiner Wundervollen Stimme zu reden, "Prinzessin ist alles gut..?"

etwas leiser und mit einer kleinen Pause gab ich von mir "Ja.. wieso fragst du?" Serhat antwortete mir etwas verunsichert "Bist du dir sicher? Weil du dein Internet einfach so ausgemacht hast, als ich dir ne Nachricht schrieb, deshalb dachte ich irgendwas ist passiert oder so." Ich antwortete ihm, "Achso nein es ist alles gut, mach dir keine Sorgen."

Serhat: " Dann glaub ich dir das mal. Aber was verunsichert dich denn oder hindert dich wegen dem treffen das du nicht willst? Du kannst mir doch vertrauen Prinzessin, dass weißt du hoffentlich."

Ich überlegte ne Weile, ob ich nicht doch einfach zu sagen sollte. Immerhin hinderte mich nichts dran, Trotz dessen hatte ich auch Angst immerhin habe ich große Brüder und auch aus Respekt, dass ist alles so Riskant.

Da ich nicht weiter wusste, fragte ich einfach Shirin und sagte ihr auch was mir so im Kopf rumschwirrte. Sie sah mich an und sagte mit einem Lächeln "Özlem als kleine Cousine sage ich dir das jetzt. Sag dem Treffen zu, so weißt du nie ob er wirklich der richtige ist oder nicht. Er tut wirklich alles für dich Özlem von ihm könnten sich seeeehr viele eine fette Scheibe abschneiden, haha" Ich gab ihr als Antwort ein einfaches "hm ok"

Ich wandte mich wieder Serhat zu der am Handy auf eine Antwort von mir wartete.

Özlem :"Hm hab es mir doch anders überlegt, ich stimme zu."

Serhat freute sich wie ein kleines Kind, was dazu führte dass ich lachen musste.

Serhat: "Wie ich dieses Lachen vermisst habe von meiner Hexe hahah"

Özlem:" Ja ja haha. Serhat ich lege jetzt auf ok ich will Shirin nicht noch länger warten lassen."

Serhat:" Tamam Prinzessin wir schreiben gleich. Muss sowieso gleich kurz weg. Viel spaß euch noch und Passt auf euch auf!"

Özlem: "Ja machen wir.."

Nachdem ich auflegte gab ich Shirin noch bescheid, die mich schon grinsend ansah. Ich fragte sie was wir noch machen sollten. "Also ich habe alles erledigt und du?" fragte Shirin mich. "Ja ich auch." gab ich ihr als Antwort zurück. "hmm, dann lass und doch paar Snacks usw. Einkaufen und machen es uns später gemütliche Cousine ist sowieso entspannter." Ich willigte ein und machte mich mit Shirin auf den weg zu meinem Auto. Angekommen an meinem Auto stiegen wir ein und fuhren los. Wir gingen noch schnell zu Lidl & Edeka und kauften uns Snacks und paar Lebensmittel für Zuhause.

Zuhause angekommen räumte ich noch schnell das Essen weg und ging mit Shirin ins Wohnzimmer zu meinen Eltern. Nach langem reden gingen Shirin und ich hoch und machten es uns sowas von gemütlich. Nachdem wir sehr lange wach geblieben sind und uns einen schönen und chilligen Abend gemacht haben, sind wir nach einer Zeit eingeschlafen.

Am morgen öffnete ich meine Augen erschöpft und schaute auf mein Handy um zu gucken wie spät es ist, und ging erst nicht auf die Nachrichten. Nachdem ich etwas zu mir kam, ging ich ins Bad um mich Frisch zu machen. Danach ging ich nach unten und sah meine Eltern schon im Wohnzimmer ihren Cây trinken. Ich wünschte meinen Eltern einen guten Morgen und sagte Ihnen das ich Frühstück mache. Ich bereitete alles vor und legte es auf unseren Esstisch hin. Schon wurden Shirin und meine Brüder wach und kamen runter. Celal kam zu mir und gab mir ein Kuss auf meine Stirn und sagte "perfektes Frühstück kleine Schwester." ich antwortete ihm "Dankeschön Bruderherz." Wir setzten uns alle hin und fingen an zu Frühstücken. Nachdem wir fertig waren halfen Shirin und ich meiner Mutter noch, und gingen danach in mein Zimmer. "Ich will nicht gehen Cousinchen" sagte Shirin mit einem Schmollmund. "Ich will auch, dass du hier bleibst. Beim nächsten mal komme ich." gab ich ebenfalls mit einem Schmollmund und danach mit einem Lächeln von mir. Nach ungefähr 1 1/2 Stunden gingen wir runter und Shirin verabschiedete sich noch von allen, die ihr alle eine gute Heimreise wünschten. "Pass auf dich auf Cousine und ruf uns direkt an wenn du zu Hause angekommen bist." sagten meine Brüder und meine Eltern ebenfalls auf Kurdisch. "Ja natürlich, werde euch alle vermissen." sagte sie und wir gingen zu meinem Auto. Nach einer Stillen fahrt stiegen wir aus und gingen zu Shirins Bahnsteig. Ich wartete noch mit ihr bis ihr Zug kam. Mit einer langen Umarmung und vielen Küssen verabschiedeten wir uns voneinander. Ich fuhr nachhause und ging in mein Zimmer. Leicht erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen.