Percys Point Of View:
Dad und ich Tauchten mitten im Ozean wieder auf. Um uns herum schwammen Tausende von bunten Fischen und sogar ein Wal kreuzte unseren Weg, als wir uns dem Innenhof des Palastes näherten staunte ich nur noch mehr, in mitten des Hofes ragte ein riesiger Brunnen aus dem Boden der Wasser spritze. Dad sah meinen fragenden Blick "hier unten gelten die Gesetze der Physik nicht, sondern meine." ich nickte nur, da ich noch immer nicht genau glauben konnte was ich da sah. Ein plötzliches räuspern, riss mich zurück in die Wirklichkeit. Am Eingang des Palastes standen Amphitrite und mein Halbbruder Triton, ich war versucht bei ihren blicken Ihnen frech die Zunge raus zu Strecken, aber mir fiel ein das wir jetzt Jahrhunderte zusammen im gleichen Haus verbringen würden und da sollte ich sie nicht noch durch den Hass auf mich aufstacheln daher ließ ich es lieber. Aufeinmal kamen ein paar Wachen an uns vorbei und verbeugten sich respektvoll vor Amphitrite,Triton und Dad ob auch vor mir wusste ich nicht. Ein plötzliches räuspern ließ mich leicht zusammen fahren, Dad Wante sich an einen der Meermänner: "Bitte richten Sie eines der Zimmer für meinen Sohn Perseus her und eines der nahe liegenden Ankleidezimmer, es soll ihm an nichts fehlen und einen kammerdiener wäre wohl nicht verkehrt für Perseus. Sorgen sie dafür, das alles da ist und zu seiner Zufriedenheit." der Meermann fragte noch kurz ehe er ging " Die selben Gewänder die der hohe Herr trägt oder die Standes gemäßen?" Dad sah mich kurz über die Schulter hinweg an bevor er antwortet: "Ich denke beides wäre nicht verkehrt, wenn er nur das Standesgemäße in seinem Schrank vorfände hätte ich sicherlich fünf Minuten später hier den 3.Weltkrieg.Würdest du mir da nicht zustimmen Percy?" Dad sah mich an, ebenso wie alle anderen. ich sah in Dads Augen, welche verdächtig glitzerten was mich dazu veranlassten es sofort zu bejahen. Der Diener nickte zustimmend und ergriff dann das Wort "Nun Perseus dann zeige ich Ihnen einmal ihre Gemächer und ihren kammerdiener, danach können Sie sich frisch machen ok?" Ich nicke und wurde von dem Wachmann zu meinem Zimmer geführt. Durch endlos lange Gänge und Treppen, nachdem wir bestimmt eine Halbe Stunde gelaufen waren blieben wir vor einer Hohen Doppeltür stehen. Die eher an ein Tor erinnerte, nachdem der Diener mir gezeigt hatte wo sich was befand ging ich in mein "Ankleidezimmer" so wie Dad es genannt hatte. Was ich sah ließ mich Schockiert innehalten, es war ein Riesiger raum voll mit Kleidungsstücken omg! Ich hatte soetwas in keinem Fall erwartet
( Das Badezimmer
Da oben Das Ankleidezimmer
Muss man sich Unterwasser
Vorstellen 😊)Der Diener lächelte mich an "Dann werde ich sie einmal allein lassen, wenn sie hilfe benötigen klingeln sie einfach." Er wies auf eine Goldene klingel an einer Wand, an der ein dünnes Seil befestigt war. Ich nickte "Haben sie vielen Dank." Als ich allein war suchte ich mir erstmal etwas zum Anziehen, dannach ging ich damit ins Bad.
Nachdem ich mich Umgezogen hatte ging ich in mein Schlafzimmer und ließ mich auf das Große Bett fallen
Und schon war ich eingeschlafen.Nach einer zeit fuhr ich in Schweißgebadet aus dem Schlaf hoch, es war bereits Hell geworden. Ich blickte mich kurz im Zimmer um da ich kurze Zeit nicht mehr wusste wo ich war. Plötzlich ging meine Tür auf und Dad stand in meinem Zimmer und kicherte "Kommst du? Wir machen uns alle sorge, wo du bleibst es gibt Frühstück." Mit den Worten ging er grinsend. Ich rappelte mich auf um meine Morgenroutine zu verrichten, daraufhin stand ich vor meinem kleider Atelier und suchte etwas zum Anziehen:
Dannach ging ich zum Frühstück.
Als ich rein kam sah Dad mich schmunzelnd an und wies mir einen Platz neben Triton zu, fast hätte ich genervt gestöhnt konnte es zum Glück noch Unterdrücken. Triton würdigte mich keines blickes, genauso wie seine Mutter. Mir war sehr unbehaglich zu Mute schweigend Aßen wir alle unser Frühstück.
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Trust wants to be deserved
FanfictionEin neuer Feind bedroht den Olymp aber nicht den Göttern Trachtet dieser Feind nach der Herrschaft sondern Percy nach seinem Leben die Götter wissen sich keinen Rat sie wollen Percy beschützen der Held der sie schon soviele male gerettet hat sie bes...