Kapitel 110

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"Heiko?", fragte ich leise. "Was willst du?", fragte er und klang ernst. Er sah mich jedoch nicht an. Ich wusste nicht genau wo er hin sah. Vielleicht guckte er an die Wand oder auf das Bett. Denn er lag mit dem Bauch auf dem Bett und sein Kopf hatte er leicht zur Seite gedreht. Jedoch weg von der Tür.
Ich ging langsam zu ihm hin. Ihr müsst wissen unser Bett steht mit einer Seite zur Wand. Heiko lag auf der vorderen Seite, deshalb stieg ich über ihn drüber und legte mich vor ihn und sah ihn an. Er sah mich auch kurz an, jedoch wollte er sich dann wegdrehen. Ich ließ es aber nicht zu und hielt ihn fest. "May, was soll das?", fragte er nun nicht mehr ernst sondern eher traurig. "Heiko, es tut mir leid. Ja, du hattest recht. Ich wusste ganz genau was du meintest. Meine Reaktion war wirklich nicht gerade die beste, aber ich wusste nicht wie es dir sagen sollte.", meinte ich. "Bin ich so schlimm? Ich dachte wir sagen uns alles. Aber da habe ich mich wohl geirrt.", sagte er, riss sich von mir los und verließ dann das Zimmer. "Heiko.", schrie ich ihm hinterher. Er reagierte aber nicht. Ich stand schnell auf und rannte ihm hinterher. Heiko war gott sei dank nur ins Wohnzimmer gegangen und nicht irgendwie aus dem Haus. Da er sich auf die Couch gesetzt hatte, setzte ich mich zu ihm. "Jetzt mach es mir doch nicht so schwer.", meinte ich. "Ich mach es die schwer?!", meckerte er und wurde etwas lauter. "Heiko, die Kinder schlafen.", meckerte ich zurück. "May, jetzt hör auf vom Thema abzuweichen und komm endlich zum Punkt!" "Ich weiß vorhin waren wir kurz davor miteinander zu schlafen, aber als dann die Kinder kamen, haben wir dann abgebrochen. Und es ist genau wegen den Kindern. Ich hab einfach Angst das sie es hören und es ist mir auch nicht ganz geheuer es zu machen, wenn die Kinder im Haus sind.", sagte ich und stand den Tränen nahe, da ich Angst hatte Heiko zu verlieren. "Heiko, ich liebe dich überalles und ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen.", fügte ich noch hinzu. "Und das konntest du mir nicht einfach sagen? Ich kann das doch verstehen. Du kannst mir alles sagen. Ich steh immer zu dir und das müsstest du eigentlich auch wissen. Sex ist jetzt auch nicht das wichtigste in einer Beziehung. Ich finde das wichtigste ist das man sich vertraut, aber das geht nur wenn man die Karten offen auf den Tisch legt.", meinte er und klang nicht mehr ganz so wütend. Ich nickte leicht und sah dann auf meine Finger die an meinem Shirt zupften. "Komm her.", sagte er unnd zog mich an sich.....

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Hallu🤗❤
Ich bin wieder da🙈 Gestern war echt Abriss🎉❤ Meine Stimme ist komplett tot😂 Ich höre mich wie eine Kratzbürste an😂

---------------Hallu🤗❤Ich bin wieder da🙈 Gestern war echt Abriss🎉❤ Meine Stimme ist komplett tot😂 Ich höre mich wie eine Kratzbürste an😂

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Lyla❤

Verarscht er mich? Oder kann er lieben? | Lochi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt